Vier “Später-lesen”-Dienste im Vergleich

  • - Aktualisiert am
  • von Michael
  • Lesedauer: ~ 9 min
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Wer im Netz unterwegs ist, findet hie und da längere Artikel, die sich am PC nicht so gut lesen lassen. Sei es, weil die Website ungünstig formatiert ist (Schrift zu klein oder schlecht lesbar), oder weil das Lesen am PC anstrengend ist oder schlicht aus Zeitgründen.

Wie toll wäre es da, wenn man dann den Artikel ganz entspannt am Tablet oder auf dem eBook-Reader lesen könnte. Glücklicherweise gibt es eine Handvoll Dienste, mit deren Hilfe einzelne oder mehrere Artikel später gelesen werden können. Einige davon können die Artikel sogar an den Kindle senden oder erlauben es, sie als EPUB-Dokument herunterzuladen. In diesem Artikel stelle ich Instapaper, Pocket, Readability und Wallabag vor.

Grundsätzliches

Bei Instapaper, Pocket und Readability handelt es sich um amerikanische Webdienste, die dem Nutzern vom jeweiligen Betreiber kostenlos bzw. mit teilweise kostenpflichtigen Features zur Verfügung gestellt werden. Wallabag kommt aus Frankreich und ist auch sonst etwas anders, denn hierbei handelt es sich um ein PHP-Programm, das auf dem eigenen Webspace installiert werden muss. Als selbstgehostete Open Source-Alternative passt es damit sehr gut in diesen Artikel.

ab_spaeter-lesenAlle Dienste versuchen aus vorhandenen Websiten nur den Text und die dazugehörigen Bilder bzw. Videos zu extrahieren, damit sie ablenkungsfrei gelesen werden können. Dabei wenden sie verschiedene Strategien an. Meist wird versucht, anhand der Struktur der gegeben Webseite zu erkennen, was Text und was andere Elemente (Navigation, Kommentare, Werbung) sind und letztere einfach zu entfernen. Manchmal wird auch die Druckversion des Artikels genommen, falls eine solche existiert.

Einschränkungen

Allerdings funktioniert die Automatik nicht immer. In Foren beispielsweise werden meist nur die ersten Beiträge extrahiert und die Antworten fallen hinten runter. Probleme gibts auch auf Webseiten, die ihre Inhalte in Tabellen unterbringen. Das kommt heutzutage allerdings nicht mehr sehr oft vor, dennoch ist es ärgerlich, wenn die gespeicherte Seite keinen Inhalt anzeigt. Auch auf Nachrichtenseiten, die längere Artikel oft in mehrere Seiten unterteilen, wird oft nur die erste Seite übernommen. Videos werden manchmal eingebunden, manchmal nicht. Readability hat Probleme, Bilder zu erkennen, die erst beim Scrollen der Seite per Javascript nachgeladen werden, die anderen drei Dienste kommen damit klar. Eine weitere Einschränkung bei allen Diensten ist, dass sie nur Artikel speichern können, die öffentlich erreichbar sind. Lokale Texte oder welche aus dem Intranet funktionieren nicht, da der Dienst zugriff als anonymer besucher auf die jeweilige Seite benötigt.

Aber abgesehen davon, klappt das Extrahieren der Texte in der Regel recht gut. :)

Anmelden

Um die Dienste nutzen zu können, müssen bei allen vier Diensten eigene Accounts eingerichtet werden. Instapaper, Pocket und Readability setzen dabei auf die Kombination von E-Mailadresse und Passwort, Wallabag verlangt nach der Installation nur einen Benutzernamen nebst Passwort. Darüber hinaus kann man sich bei Pocket auch mit dem Googlekonto anmelden und bei Readabiliy mit dem Facebookaccount.

Artikel zum später lesen markieren

Um beim jeweiligen Dienst einen Artikel zu speichern gibt es verschiedene Wege. Am PC gibts bei allen Diensten die Möglichkeit, Addons für die entsprechenden Browser oder Bookmarklets zu verwenden. Das sind Lesezeichen mit deren Hilfe die momentan geöffnete Seite beim jeweiligen Dienst gespeichert wird. Instapaper, Pocket und Readability blenden dann kurz einen Hinweis ein, dass die Seite gespeichert wurde, nur das Bookmarklet von Wallabag sorgt für einen Wechsel zur Wallabagoberfläche.

Übrigens lassen sich alle Artikel hier auf PAPIERLOS LESEN auch per Link unter jedem Artikel an Instapaper, Pocket und Readability schicken:

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Die Apps auf Androidgeräten unterstützen die dortige Teilungsmöglichkeit, sodass Artikel aus den Browsern oder Feedreadern darüber an die jeweiligen Dienste geschickt werden können.  Links können auch per Mail an Instapaper, Pocket oder Readbility gesendet werden, ebenso werden diese drei auf von IFTTT unterstützt. Und dann gibts noch zahlreiche Apps, die eine direkte Unterstützung für alle Dienste außer Wallabag mitbringen.

Gelesene und ungelesene Artikel ordnen

Nachdem ein Artikel zu einem der vier Dienste hinzugefügt wurde, landet er in der Liste der ungelesenen Artikel. Pocket zeigt diese Liste wahlweise als Kästen mit Vorschaubild (falls es eins gibt) oder als Liste an. Bis auf Wallabag, das im Standardtheme Artikel ebenfalls als Kästen (ohne Vorschaubilder) oder Liste anzeigen kann, stellen die anderen beiden Dienste die Artikel nur als Liste dar.

Bis auf Pocket zeigen alle Dienste in der Übersicht die zu erwartende Lesezeit für die einzelnen Artikel an. Instapaper und Readability errechnen die Lesezeit in etwa gleich, bei Wallabag weicht sie etwas nach hinten ab. Da es sich bei der Lesezeit aber um einen errechneten Wert handelt, ist er sowieso unabhängig von der eigenen Lesegeschwindigkeit. Er stellt lediglich einen Richtwert dar, wie lang der Artikel in etwa ist.

Artikel lesen

Alle vier Dienste stellen die Artikel im Browser im ablenkungsfreien Modus dar. Das heißt, es werden nach Möglichkeit nur der Artikeltext und die eingebundenen Bilder gespeichert. Alles andere, wie Navigation, Kommentare und andere störende Elemente (auch Werbung) bleiben außen vor. Ziel ist, dass die Artikel angenehm gelesen werden können.

Bei Instapaper und Pocket wird am oberen Rand eine Leise mit Navigationselementen eingeblendet, die bei hinabscrollen verschwindet. Readability zeigt eine ähnliche Leiste festverankert am linken Rand an und bei Wallabag scrollen die Bildschirmelemente nach oben.

Instapaper, Pocket und Readability erlauben es, den Lesebereich anzupassen. Das geht von der Schriftart, über die Schriftgröße, teilweise auch über die Breite des Lesebereichs (Instapaper, Readability) bis hin zur Hintegrundfarbe. Bei Wallabag wird das Aussehen des Artikels über die Themes geregelt. Eine davon unabhängige Einstellung ist bisher nicht vorgesehen.

Ist ein Artikel fertig gelesen, wird er als gelesen markiert und ins Archiv verschoben. Dazu gibt es in allen vier Diensten entsprechende Icons. Bei Instapaper und Pocket wird nach dem Klick aufs Icon zurück in die Leseliste gewechselt, Readability und Wallabag bleiben im Artikel. Eine automatische Weiterschaltung zum nächsten ungelesenen Artikel bietet keiner der Kandidaten.

Archivierte Artikel bleiben im Archiv, es sei denn, sie werden manuell gelöscht. Einzig Readability bietet in den Einstellungen eine Möglichkeit an, ältere Artikel per Klick zu löschen.

Artikel suchen und finden

Im Laufe der Zeit sammeln sich bei reger Nutzung viele Artikel an, auf die man möglicherweise nochmal zugreifen will. Eine Suchfunktion bieten alle vier, wobei sie bei Instapaper erst in der kostenpflichtigen Version freigeschaltet ist. Pocket durchsucht standardmäßig nur Titel und URL, auch hier wird die Volltextsuche (also in den Artikeltexten) erst in der Premiumversion freigeschaltet. Readability durchsucht generell nur den Titel und Wallabag hat als einziger Dienst von Haus aus eine Volltextsuche, deren Suchbegriff optional in allen Artikel als Tag hinzugefügt werden kann.

Artikel sortieren

Das bringt mich zur Möglichkeit, die Artikel auch ohne Volltextsuche schnell auffindbar zu machen. Pocket, Readability und Wallabag erlauben es, die Artikel zu verschlagworten. Das hat den Vorteil, dass ein Artikel in verschiedenen Schubladen stecken kann. Bei Instapaper hingegen können die Artikel nur in jeweils einen Ordner einsortiert werden.

Diese Ordner müssen zudem vor dem Verschieben angelegt werden, während das Hinzufügen der Tags (= Schlagworte) bei allen anderen Diensten auch funktioniert, wenn der Tag noch nicht existiert.

Wichtige Artikel lassen sich bei allen vier Diensten als Favoriten speichern, für die es überall auch eine eigene Rubrik (und einen eigenen Feed) gibt.

Artikel unterwegs lesen

Wie oben schon erwähnt, gibt es für alle vier Dienste entsprechende Apps für Android, um auf die Leseliste auch von unterwegs zugreifen zu können. Das funktioniert bei Instapaper, Readability und Wallabag grundsätzlich auch über den Browser, allerdings fällt damit die Möglichkeit zum Speichern neuer Artikel über die Teilungsschnittstelle weg. Einzig Pocket weißt nach dem Einloggen per mobilem Browser auf die entsprechende App hin. Hier ist es nicht möglich, die Artikel über den Browser zu lesen, solange dieser die Kennung eines mobilen Browsers hat.

Wie auch im Browser erlauben es die Apps von Instapaper, Pocket und Readability, den Lesebereich individuell anzupassen. Die obigen Screenshots zeigen die Möglichkeiten. Wallabag hüpft auch hier wieder aus der Reihe. In der App lassen sich weder Schriftgröße, noch -art oder Hintergrund einstellen. Bilder zeigt sie auch nicht an, obwohl diese im Artikel in der Weboberfläche enthalten sind.

Während die Apps von Pocket, Readability und Wallabag kostenlos sind, schlägt die die App von Instapaper mit 2,41 € zu Buche. Dafür braucht sie keinen Zugriff auf die Kontakte und den Kalender, wie dies von der App für Pocket gefordert wird. Warum auch immer? Wer trotzdem nichts bezahlen möchte, lädt sich nur Read later for Instapaper herunter, um wenigstens die Möglichkeit zu bekommen, Artikel in Instapaper zu speichern. Die Artikel selbst werden dann über die Weboberfläche gelesen.

Leider bieten auch die Apps, bis auf die von Readability, keine Möglichkeit, nach dem fertiglesen eines Artikels gleich zum nächsten zu springen. Leider ist aber genau die App von Readability fehlerhaft, denn sie aktualisiert die Leseliste nur beim ersten Verbinden, danach nie wieder. Immerhin funktioniert die eingebaute Möglichkeit, bei Readability zu speichern. Auch hier ist es besser, die Artikel in der Weboberfläche zu lesen.

Artikel auf eBook-Readern lesen

Wer die gespeicherten Artikel lieber auf seinem eBook-Reader lesen möchte, kann sie sich bei Instapaper und Readability an seinen Kindle schicken lassen.

Dazu wird dort einmal eingestellt, wieviele Artikel in einem Durchlauf wann verschickt werden sollen. Bei Instapaper können das in der kostenlosen Version bis zu 10 Artikel sein, die als ein Dokument gebündelt täglich oder wöchentlich verschickt werden. In der bezahlten Version sind es mehr, wieviele genau, verrät die Seite nicht. Wann die Artikel zeitlich zugestellt werden sollen, ist einstellbar. Beim Test klappte das hervorragend.

Obwohl Readability auch die Möglichkeit anbietet, Artikel an den Kindle zu schicken, klappte hier der automatisierte Versand nicht. Der manuelle allerdings schon. Zur Not gehts also auch hier. Und mit 20 Artikeln werden auch doppelt soviele als bei Instapaper verschickt. Wenns denn mal geht.

Leider schicken beide Dienste immer alle neuen Artikel. Eine Vorauswahl der Artikel per Ordner (Instapaper) oder Tag (Readability) ist leider nicht möglich.

In dieser Beziehung macht es Wallabag besser. Dort ist zwar der automatische Versand nicht möglich, aber es können alle Artikel (oder alle eines Tags oder Suchbegriffs) als EPUB-Dokument gespeichert werden.  Diese Funktion wurde ind er letzten Version eingebaut, die am vor ein paar Tagen erschienen ist. Sie ist noch nicht ganz fehlerfrei, denn manchmal werden fehlerhafte Dokumente erzeugt. Ich bin mir aber sicher, dass dies mit einem der nächsten Updates behoben wird.

Bei Readability schließlich können nur einzelne Artikel als EPUB gespeichert oder an den Kindle verschickt werden.

Einzelne Artikel weiterempfehlen

Um interessante Artikel an andere weiterzuempfehlen, können die Artikel an die üblichen Netzwerke weitergeleitet werden. Facebook und Twitter sind bei Instapaper, Pocket und Readability dabei, bei Wallabag gibts nur einen Link zu Twitter. Instapapaper unterstützt darüber hinaus noch app.net, Tumblr, Pinboard und Evernote. Bei Pocket kommt noch Buffer hinzu.

Alle vier Dienste können außerdem den Link zum Artikel per E-Mail weiterleiten. Instapaper und Wallabag setzen dabei auf das installierte E-Mailprogramm. Bei Pocket und Readability werden die E-Mails über die Weboberfläche versendet.

In den Androidapps greift dann wieder die Teilenschnittstelle, um die Artikel weiterzuleiten.

Alle vier Dienste stellen für die ungelesenen, archivierten und als Favoriten markieren Liste entsprechende RSS-Feeds zur Verfügung, die weitergegeben werden können.

Artikel exportieren & Konto schließen

Im Falle, dass irgendwann einmal der Dienst verlassen werden soll, lassen sich die Artikel aus allen vier Diensten exportieren. Instapaper und Pocket speichern die Liste als HTML-Datei, in der sich die Links zu den Ursprungsseiten befinden. Außer HTML ist bei Instapaper auch noch das CSV-Format möglich. Bei Readability gibts eine nicht neäher benannte XML-Datei und Wallabag gibt die Seiten als JSON-Datei wieder. Und hier stehen auch neben den URLs die extrahierten Texte der Artikel drin.

Die Konten bei Instapaper, Pocket und Readability können gelöscht werden, falls sie nicht mehr gebraucht werden, bei Wallabag reicht es aus, die Datenbank zu löschen und das Skript vom Server zu entfernen.

Kostenlos oder Premium?

Mit Instapaper und Pocket sind zwei Dienste in der Liste, die gegen Bezahlung mehr Features enthalten.

Bei Instapaper kostet das Update auf Premium, das hier Abonnement (oder “Subscription”) genannt wird, einen Dollar pro Monat. Zahlbar mit Kreditkarte oder über die App. Der Preis der Androidapp ist übrigens nicht im Abo enthalten. Für diesen Dollar pro Monat bekommt man eine Volltextsuche, die Möglichkeit mehr Artikel an den Kindle zu schicken oder einzelne Artikel sofort, Zugriff auf die API und damit die Möglichkeit, Instapaper auch in anderen Apps zu nutzen, eine werbefreie Website und das Gefühl, die Weiterentwiclung des Dienstes zu unterstützen.

Pocket nimmt für die Volltextsuche, eine automatische Verschlagwortung der Artikel und eine dauerhafte Archivierung der Originalartikel 4,49 €/Monat oder 39,99 €/Jahr.

Fazit

Alle vier Dienste erledigen die gestellten Aufgaben überwiegend gut und ähneln sich genrell sehr. Die Unterschiede liegen im Detail. Mal erfüllt dieser Dienst die Anforderungen besser, mal ein anderer.

Bei Instapaper finde ich schade, dass es keine Tags unterstützt, dafür klappt hier der Versand der neuen Artikel an den Kindle reibungslos. Das Abo  ist mit 12 Dollar pro Jahr (nach derzeitigem Kurs sind das rund 8,80 €) preiswert. Wer sich öfter längere Artikel an den Kindle schicken lassen möchte, ist hier gut aufgehoben.

Pocket bietet die schönste Oberfläche und es bietet den Vorteil, dass es von vielen anderen Apps unterstützt wird. Wer einen neueren eReader von Kobo hat, kann die Artikel auch auf das Gerät synchronisieren und die Artikel dort lesen. In der Regel ist die Standardfunktionalität ausreichend, ob die rund 40 € pro Jahr die mageren Zusatzfeatures wert sind, wird jeder individuell entscheiden müssen. Ich finde das ziemlich happig.

Readability ist im Grunde ganz ok. Gut gefallen hat mir, dass die Originalartikel auch aus der Leseliste heraus aufgerufen und dass einzelne Artikel als EPUB gespeichert oder direkt auf den Kindle geschickt werden können. Der zeitliche Versand hat leider überhaupt nicht funktioniert. Außerdem fand ich gut, dass man beim Lesen auf der Androidapp direkt zum nächsten ungelesenen Artikel kommt, ohne vorher nochmal die leseliste aufrufen zu müssen. Leider wird der bereits gelesene Artikel dann nicht als “gelesen” markiert.

Wallabag ist eine gute Alternative zu den drei genannten für all jene, die ihre Daten auf dem eigenen Webspace oder NAS lassen möchten. Leider bietet die Leseansicht keine individualisierbaren Einstellungen an und auch die Androidapp kommt sehr rudimentär daher. Immerhin kann das Aussehen gewechselt werden und mit dem “Default”-Theme lässt es sich gut leben. Wer kann und mag, erstellt sich kurzerhand sein eigenes Aussehen. Gut finde ich bei Wallabag, dass die Volltextsuche eingebaut ist und dass sich alle Artikel,  vertaggte oder auch welche aus einem Suchergebnis als EPUB speichern lassen.


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Michael SonntagMichael Sonntag beschäftigt sich mit allem, was mit dem Lesen ohne Papier als Trägermaterial zu tun hat. Also mit eBook-Readern, Tablets und dem ganzen Drumherum.

3 Kommentare

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  1. Guido sagt:

    Für meinen Kindle hat mir “Push to Kindle” von fivefilters.org am besten gefallen.

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