Die große eReader-Übersicht 2021
Wer vor der Entscheidung steht, einen eReader anzuschaffen, bekommt in diesem Artikel gute Zusammenfassung über die 2020 erhältlichen eBook-Reader. Für fast alle der hier vorgestellten Geräte gibt es auch einen Testbericht hier auf PAPIERLOS LESEN.
Ich habe mich von der Einteilung in Preisgruppen verabschiedet, weil es durch Sonderangebote oder Preisreduzierungen von älteren Geräten immer mal wieder Verschiebungen gibt.
- PocketBook Touch Lux 5
- PocketBook Color
- PocketBook Inkpad X
- PocketBook Inkpad 3 Pro
Außerdem teile ich nicht die Einschätzung der Marketingabteilungen der Hersteller, dass die preiswerten, unbeleuchteten Geräte am Besten für Einsteiger geeignet sind. Warum sollte ein Einsteiger keine Beleuchtung wollen oder sich mit einem funktionsärmeren eReader zufrieden geben? Die Geräte eines Herstellers basieren in der Regel auf der gleichen Software, daher lassen sich die preiswerten und teureren Modelle gleich gut bedienen. Ich habe ich die Geräte daher nach technischen Merkmalen sortiert (das Datum hinter den Einträgen zeigt das Änderungsdatum der jeweiligen Seite):
- eBook-Reader mit planer Front 03.12.20
- eBook-Reader mit Nachtlichtfunktion (Blaulichtfilter) 03.12.20
- eBook-Reader mit Blättertasten 03.12.20
- eBook-Reader mit großem Bildschirm 03.12.20
- eBook-Reader mit hochauflösendem Bildschirm 03.12.20
- eBook-Reader mit Micro-SD-Einschub 03.12.20
- eBook-Reader für die Onleihe 03.12.20
- eBook-Reader mit Ordnerstruktur 03.12.20
- eBook-Reader für Kindle-eBooks 03.12.20
- eBook-Reader mit Audiounterstützung 03.12.20
- eBook-Reader mit offenem Android 03.12.20
- Wasserdichte eBook-Reader 03.12.20
Generell entwickeln sich eReader langsamer weiter als andere technische Geräte. Das liegt einfach daran, dass die zugrundeliegende Technik meiner Meinung nach weitgehend fertig entwickelt ist. Die Bildschirme lösen bereits seit Jahren so hoch auf, dass ein Unterschied zwischen den Auflösungen mit dem Auge kaum auszumachen ist. Dennoch lassen sich eBooks auch sehr gut auf den niedrig auflösenden Bildschirmen der “Einsteigergeräte” lesen, deren Bildschirme vor sechs Jahren den Stand der Technik repräsentierten.
Unterschiede gibts vor allem beim Gehäusedesign. Beispielsweise haben einige Geräte eine flache Front, womit sie sehr an Tablets oder Smartphones erinnern. Andere setzen auch auf Tasten zum Weiterblättern oder sind wasserdicht. Eins haben aber die meisten eBook-Reader gemein: Den Bildschirm mit einer Diagonale von 6 Zoll (15 cm), da diese Kombination das beste Verhältnis aus Gewicht, Größe und Preis bietet.
Für später speichern: Pocket | Instapaper | Kindle oder PocketBook
Bei den technischen Merkmalen fehlt mir das Vorhandensein eines SD-Karten-Einschubs, sonst Klasse, vielen Dank für die Arbeit.
Gute Idee. Hier ist die Zusammenstellung.
Hallo Michael, bei welchen Readern kann man wie bei Kobo die Buchbeschreibung / Details aufrufen. Bei Tolino ist dies nicht vorhanden.
Das geht derzeit nur beim PocketBook Touch HD. Inwiefern PocketBook das auch künftig in andere Reader übernimmt, weiß ich nicht, vorstellbar ist es aber.
Also bei meinen tolino (2hd, vision 4 und shine) funktioniert das problemlos.
In der Buchübersicht uf die 3 senkrechten Pünktchen drücken und “Infos zum Buch” auswählen 😀
Was leider auf keiner Seite und bei keinem Test eine Rolle zu spielen scheint, ist die scheinbar – und offenbar nicht nur meiner leidvollen Erfahrung nach – sehr hohe Empfindlichkeit der Displays.
Ich habe inzwischen das dritte Gerät mit einem (angeblichen oder realem) Displaybruch. Davon 2 Tolinos und aktuell den Touch HD. Unnötig zu erwähnen, daß natürlich Displaybrüche nicht unter Garantie fallen und Geschädigte somit auf den Kosten hängenbleiben.
Abgesehen vom ersten Gerät wurden übrigens zumindest bei mir immer Transporthüllen benutzt, hat aber trotz immer dicker werdender Hüllen offensichtlich nichts genutzt.
Übrigens auch wohl eine Marktlücke: wirklich stabile Hüllen mit druck-/bruchsicheren festen Deckeln (zumindest für die Displayseite) scheint es nicht zu geben…
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber mir ist in all den Jahren noch kein Display gebrochen. Ich schmeiße die Geräte nicht gerade herum, aber wie rohe Eier behandele ich sie auch nicht. Ich habe hier über 20 Reader, teilweise mit, teilweise ohne Hülle herumliegen, aber ein Display ist vom reinen Herumliegen noch nie gebrochen.
Hört sich möglicherweise blöd an, aber ich hatte schon immer “n Händchen” für sowas :/
Ich gehe auch eher sorgsam mit den Geräten um. Trotzdem hatte eines einen deutlichen Splitterbruch, also tatsächlich die “Displayscheibe” gesplittert mit den bekannten “Spinnweben” sternfürmig ums Bruchzentrum, eines hatte eine wellenbogenförmige Linie diagonal übers Display, bei dem ober- und unterhalb unterschiedliche Darstellungen zu sehen waren (oben Ruhebildschirm, unten das zuletzt gelesene Buch) und jetzt beim Pocketbook ist immer der Ruhebildschirm zu sehen, sonst nix (also ein- und ausschalten klappt, die Touchfunktion pffenbar auch – ändert aber nichts an der Anzeige)
Kennst du denn eine wirklich stabile Hülle oder bleibt mir fürs nächste wirklich nur basteln (also Sperrholz zurechtschneiden oder ähnliches)?
Ich wüsste jetzt auf Anhieb keine Hülle, die so stabil ist, dass sie das Display vor dem sicheren Tod schützt. Insbesondere nicht für den Touch HD, für den Hüllen eh schon spärlich gesäht sind. Für den Paperwhite gibts eine wasserdichte Hülle, sie sehr stabil in der Hand liegt, aber ob sie das Display bei Stürzen schützen kann, keine Ahnung.
Wenn du selber was bauen willst, kannst du vielleicht was mit Sugru bauen. Das ist eine Art Gummi, der sich wie Knete formen lässt und dann trocknet. Danach ist er zwar schon noch fest, aber noch ein wenig flexibel. Das könnte helfen, die Stürze abzufedern.
Onyx boox monte cristo wäte da evtl interessant. Dieses hat ein schutzglas davor.
Den bekommt man in unseren Breitengeraden leider nicht so ohne weiteres. Ist soweit ich weiss für den russischen Markt gedacht.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass eine nicht ganz starre Hülle günstiger wäre und vielleicht, wenn das Problem so häufig auftritt (bei mir 6 Kindles, immer mitgeschleppt, einmal einen Mini-Schaden gehsbt, weil es genau auf einen Stein gefallen ist), wäre so ein Gorillaglas-Displayschutz eventuell eine Idee. Einfach eins für ein Tablett nehmen und zurecht schneiden. Sieht man nicht und die Sensibilität ist nach wie vor gegeben.
Hallo Michael
Vielen Dank für deine tolle Zusammenstellung. Mich würde interessieren, welchen eReader du für Pdf’s empfehlen kannst. Viele meiner Bücher die ich für die Uni brauche sind im Pdf-Format. Bis anhin habe ich diese auf meinem IPad. Habe mir aber nun überlegt eine Art papierlose Bibliothek auf einem Gerät zu organisieren und wollte dies nicht unbedingt auf meinem IPad tun.
Wenn ich deine Zusammenfassungen richtig interpretiere, gibt es dafür jedoch noch keinen wirkich guten eReader? Zumal das anotieren in Farbe auch nicht möglich ist, oder?
Besten Dank für dein Feedback.
Nicole
Genau, bleib für PDFs besser bei deinem iPad. Das ist schneller und das Markieren geht besser und es zeigt Farben an.
Vielen Dank für deine schnelle Antwort Michael, hab ich mir schon fast gedacht, dass die Antwort so ausfallen wird.
Hallo Michael,
nachdem ich meinen PRS T1 verloren habe, schaue ich mich gerade nach einem neuen Gerät um. Für mich ist es wichtig, epub und PDF lesen zu können. Auf dem PRS T1 ging das auch meiner Meinung nach besser als hier: https://papierlos-lesen.de/pdf-dokumente-auf-dem-kindle-lesen/ beschrieben, denn beim Dokument “Technik satt” hätte ich weder Hoch- noch Querformat, sondern spaltenweises durchklicken angestellt. Ich hätte also auf jeder Seite oben links angefangen, beim Klick auf “weiter” wäre es nach unten links weiter gegangen, dann nach oben rechts, dann unten links, dann zur nächsten Seite. Nicht perfekt (Text kommt idR mehrfach, daher muss man sich dran gewöhnen, schnell die richtige Zeile zu finden), aber ok.
Wenn ich deine Berichte richtig verstehe, scheint Pocketbook Touch ein ganz guter Kandidat zu sein, stimmt das?
Vielen Dank und viele Grüße,
Achim
Ja, wie alle PocketBooks, kann das auch der Touch HD. Alternativ kannst du auch den Reflowmodus nutzen, der auf den PocketBooks und den Geräten von Bookeen, sowie den freien Androiden, wie Energy Sistem, Artatech oder Icarus funktioniert. Der Sony hatte auch einen Reflowmodus, der, wenn ich mich recht erinnere, aber so langsam war, dass man ihn praktisch nicht nutzen konnte. Das geht bei den neueren Geräten jetzt besser.
Danke für die Antwort, aber ich kann mir gerade bei dem Vorlesungsskript mit mathematischen Formeln, das du als Beispiel gezeigt hast, nicht vorstellen, wie das mit dem Reflow funktionieren soll. Werden die Formeln dann zu Bildern?
Nee, die Formeln werden schon als Formeln angezeigt. Ist ja eigentlich kein Hexenwerk. Hier mal die Seite 6 aus diesem PDF im Reflowmodus des PocketBook.
Danke!
Hallo :) ich möchte mir gern ein eBook zulegen und wollte dich fragen wo es so größte Vielfalt an Büchern gibt ? Da die Geräte wie Kindle und Weltbild an die Webseiten gebunden ist. Ich lese zum größten Teil Krimis und Thriller
Verlagsebooks gibts überall zum gleichen Preis. Kindle hat allerdings ein paar Selfpublisher mehr als die Tolinoallianz (wozu auch Weltbild gehört).
Vielleicht kommt meine Bemerkung zu spät, aber mir ist noch folgendes wichtig: Ich habe gerade von meiner Bücherei erfahren, dass die Kindle-Geräte nicht mit der Onleihe verträglich sind.
Wie ist mit farbigen Bildern auf Kindle Geräten? Werden die nur in svhwarz weiß abgebildet?
Ja, denn die eReader haben alle nur ein Graustufendisplay.
Was meiner Meinung nach in den Beschreibungen immer zu kurz kommt sind die Sortiermöglichkeiten! Ich z. B. suche einen Reader {als Gerät oder APP} der nach Erscheinungsdatum der Bücher sortieren kann – nebst anlegen von Bücherborden!Sammlungen.
Aber es scheint so etwas nicht zu geben…
Mit freundlichem Gruß
Ich bin Narkosearzt, und habe ich zuuuuu viel PDF Medizienische Büche
In Ihre Meinung, Welche ebook Reader behandelt sich PDF große Büche besser, “KOBO ora one” oder “Kindle Oasis” ??
Keiner von beiden. eReader eignen sich nicht wirklich für PDFs. Am Ehesten würden noch PocketBooks infrage kommen, aber von denen gibts derzeit keinen passenden 8″-Reader. Tablets sind aufgrund der Bildschirmgeschwindigkeit besser für PDF-Dokumente ausgelegt.
Hallo Michael,
dazu gab es bereits eine Frage, aber ich wollte da noch einmal nachhaken. Ich muss sehr viele Fachbücher im pdf Format für die Uni lesen. Meine Augen sind sehr empfindlich und es ist auf dem PC sehr anstrengend. Daher würde ich mir gerne einen Ebook Reader zulegen, um meine Augen zu entlasten. Jetzt habe ich schon mehrfach gelesen, dass für pdfs eher Tablets zu empfehlen sind.. diese sind aber im Gegensatz zu den Ebook Readern nicht sehr augenfreundlich. Gibt es gar keine Lösung als Ebook Reader?
Es gäbe den Illumina Pro von Icarus, der mit 450 € allerdings recht teuer ist. Ich hatte das Gerät letztes Jahr mal kurz da, bin damals aber aus gesundheitlichen Gründen nicht zum Testen gekommen. Ich weiß nur noch, dass die Beleuchtung nicht sonderlich hell und mir die Bedienung mit dem Stift (kein sonstiger Touch) sehr unbequem vorkam.
Ich habe leider das gleiche Problem. Innerhalb von 6 Monaten sind 2 Tolinos gebrochen, bzw. deren Displays, trotz Originalschutzhülle :'( Der Ebookreader lag im Rucksack zusammen mit meiner Kamera. Der Rucksack wurde nicht geworfen und war keine besonderen Belastung ausgesetzt – war halt auf meinem Rücken…
Ausgetauscht wird natürlich nichts vom Hersteller.
Ich überlege die Kinderbücher unseres Sohnes über die Onleihe auszuleihen da der Verbrauch hier langsam so hoch ist, dass das auf reisen zum Gewichtsfaktor wird. Allerdings braucht er schon immernoch Bilder dazu. Gibt es einen eReader auf dem die Grafikdarstellung für sowas gut genug ist oder nutzt man dazu eher das Tablet (was ich zum lesen eigentlich nicht mag)?
Es geht m Bücher wie z.B. Drache Kokosnuss, also schon viel Text …
eReader können nur 16 Graustufen anzeigen, für eBooks mit bunten Bildern eignen sich daher eher Tablets.
Hallo Michael,
ich habe lange gesucht, aber ich habe wohl keinen Test oder Datenblätter oder sonstiges zu den ONYX BOOK Readern gefunden.
Hast Du irgendwo dazu Daten?
Ich interesssiere mich speziell für den ONYX BOOX C67 ML Carta 2+.
Der ist ein 6 Zoll-Reader und für ca 130,-€ sein. Er hat Andoid 4.4 und kann wohl mit dem Touch HD verglichen werden?
Allerdings fehlen mir dazu noch Details.
Es wäre schön, wenn Du ihn schon irgendwo beschrieben hättest (oder getestet).
Danke
Farnk
Hallo und guten Tag!
Tolle Übersicht! Ich beschäftige mich derzeit mit der Anschaffung eines neuen E-Readers, da ich bisher immer nur beim großen A gekauft habe. Wie ist das mit anderen Readern? Wie und woher beziehe ich Lesestoff? WLan und bei welchem Händler? Ist man bei diesen Readern, die hier aufgelistet sind, auch an einen Anbieter gebunden? Fragen über Fragen…
Die eReader haben alle einen Shop vorinstalliert, aber du kannst die Bücher auch überall woanders kaufen. Wichtig ist, dass der Shop das EPUB-Format anbietet, was aber jeder — außer Amazon — macht.
Da mein bisheriger eReader (Sony PRS-T1) leider so langsam seinen Geist aufgibt, möchte ich mir einen neuen kaufen – danke für die tolle Übersicht! Ich hatte mich schon fast für einen Tolino entschieden, habe dann aber im Geschäft festgestellt, dass die Übersetzungsfunktion ziemlich unbrauchbar ist, weil sich immer erst eine komplett neue Wörterbuchseite aufbaut… beim Sony wurde nur unten eine kleine Fußleiste mit dem Wörterbucheintrag eingeblendet, so dass man flüssig weiterlesen konnte – oder bei Bedarf drauf klicken, um den kompletten Wörterbucheintrag zu lesen…
Gibt es aktuelle eReader, bei denen du die Übersetzungsfunktion empfehlen kannst (also insbesondere: wo man sozusagen parallel zur Übersetzung weiterlesen kann); am besten natürlich mit einem integrierten Wörterbuch, das umfangreich genug ist?
Wegen der Darstellung der Übersetzungen kommen die Geräte von Amazon, Kobo oder PocketBook infrage. Allerdings unterscheiden sich die Wörterbücher hier massiv. Amazon hat sehr gute Wörterbücher von Duden bzw. Oxford, im Zweifelsfall kannst du auch andere problemlos nachkaufen und sie auf allen Kindles nutzen. Kobo liefert einige rudimentäre mit, ebenso wie PocketBook, wobei diese sich meist nur nach englisch übersetzen lassen. Für den Kobo gibts wohl auch einige Wörterbücher zum Nachkaufen, wie gut die Qualität ist, weiß ich nicht. Und für PocketBookreader kannst du auch welche nachkaufen, hier stammen die Wörterbücher von ABBYY und sie sind immer nur für ein Gerät lizensiert.
Hallo Michael,
ich melde mich hier seit längerer Zeit mal wieder. War ja auch bisher nicht nötig. Ich habe aufgrund deiner Empfehlung mal mit Pocketbook Basic angefangen, dann Touch Lux 2 und jetzt Touch Lux 3. Ich habe auch deine Tips bez. Calibre (Genre) umgesetzt und bin bisher voll zufrieden mit Pocketbook. Jetzt habe ich trotzdem mal eine Frage an Dich:
Ich soll meiner Schwägerin einen Reader empfehlen, sie legt aber großen Wert auf Onleihe-Anbindung. Ich weiß, das kann auch Pocketbook, ich habe es aber noch nicht probiert. Sie tendiert eigentlich zu dem Tolino Vision 4HD und ich will ihr das auch nicht ausreden. Deshalb meine Frage: Was ist Deine Erfahrung im Handling mit der Onleihe bez. Tolino oder Pocketbook?
Hi Michael,
da der letzte Eintrag etwas her ist, wollte ich mal fragen, ob es deiner Einschätzung nach mittlerweile einen guten ereader für pdfs gibt?
Denn auch ich suche einen ereader für die ganzen Uni-Dokumente, von denen die meisten pdf-Dateien sind.
Ich neige zu Kobo oder Pocketbook, da die von ihrem System am flexibelsten sind, ich möchte ungern an ein System gebunden sein, wie bei z.B. kindle – Amazon.
Danke Dir im Voraus,
Katharina
Bei PDFs geht nichts über Bildschirmfläche. Also je größer, desto besser. Da gibt´s zum Beispiel den PocketBook Inkpad X mit der 10-Zoll-Auflösung. Oder z.B. den Onxy Boox Note 3, auf denen du sogar per Stift schreiben und die Änderungen ins PDF speichern kannst. Den habe ich gerade hier und der Test kommt in ein paar Tagen.
Danke für die schnelle Antwort!!
Was für eine hilfreiche Übersicht. Lohnt es sich mit einem Kauf noch zu warten, weil neue Modelle erwartet werden oder schon angekündigt sind?
Danke für die tolle Seite
Da sich Änderungen bei neuen eReadern in der Regel nicht groß ausfallen, kannst du auch jetzt schon zuschlagen.
Lieber Michael,
was sagst du denn zu den 150 DPI beim neuen PocketBook InkPad Lite? Ist da technologisch so viel passiert in letzter Zeit, dass das ausreicht? Kann mir gar nicht vorstellen weshalb PocketBook sonst auf 9,7 Zoll eine 150er Auflösung nehmen sollte … :/
Ich hatte es noch nicht in der Hand. Ich denke, der Hauptgrund für die geringe Auflösung ist schlicht der Preis. Und ich vermute, dass die Zielgruppe die Schrift eh so groß einstellt, dass die geringe Auflösung eher zweitrangig ist.