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Viele Verlage geben sich der Unsitte hin, im Titel eines eBooks zusätzlich das Genre unterzubringen. So steht ganz oft hinter dem Titel “Roman”, “Thriller” oder “Kriminalroman”.
Tipps & Tricks zu Calibre
Viele Verlage geben sich der Unsitte hin, im Titel eines eBooks zusätzlich das Genre unterzubringen. So steht ganz oft hinter dem Titel “Roman”, “Thriller” oder “Kriminalroman”.
Hin und wieder kommt es vor, dass beim Import von eBooks in Calibre die Seriennummerierung im Titel und nicht im dafür vorgesehenen Serienindexfeld des eBooks steht.
Der Schlagwortbrowser ist in Calibre das linke Fenster, in dem verschiedene Dinge wie Autoren, Serien, Schlagwörter, Sprachen, Formate etc. in einer Baumstruktur dargestellt werden.
Bei Herbert Hertramph (dem Evernoteguru :)) habe ich gelesen, wie er Evernote mit Bucheinträgen in Calibre verknüpft. Eine ganz spannende Sache, wie ich finde, allerdings würde ich die Eingabe des Evernotelinks vereinfachen. Denn wer nicht ständig Notizbuchverknüpfungen hinzufügt, steht nach ein paar Wochen mitunter relativ ratlos vor der Eingabemaske.
Seit dem Versionssprung auf Calibre 2.0 und die damit verbundenen Änderungen im Programm funktioniert es nur noch auf neueren Betriebssystemen. Besitzer älterer Rechner mit Windows XP oder OS X 10.5 bzw. 10.6 schauen etwas in die Röhre, wenn sie einen neueren eReader (wie z.B.
Der Kindle Paperwhite von Amazon zeigt eBooks immer im Blocksatz dar. Das bedeutet, dass die Wörter auf der Zeile immer link- und rechtsbündig abschließen. Bei wenigen langen Wörtern pro Zeile können zwischen den Wörtern große Weißräume entstehen, über die man beim Lesen bewusst oder unbewusst stolpert.
Um mehrbändige Bücher oder ganze Buchserien komfortabel zu verwalten, können sie in Calibre als Serie markiert werden.
Amazon hat wohl das größte Angebot von Selfpublisher-eBooks. Das sind Bücher, die nicht bei den Verlagen erscheinen, sondern vom Autor selbst verlegt werden. Erkennbar sind diese Bücher in der Regel an den Preisen unterhalb fünf Euro. Nun können die meisten dieser eBooks standardmäßig nur auf den Kindlegeräten gelesen werden.
In Calibre ist es möglich, in den Buchdetails (rechts das Fenster in dem Cover und Beschreibung des gewählten Buches angezeigt werden) zum Eintrag des Autors in der englischsprachigen Wikipedia zu wechseln.
Hin- und wieder muss ein neuer Rechner her. Sei es, weil der alte kaputt oder eben zu alt ist. Wer seine eBooks über die Jahre in Calibre eingepflegt hat, möchte natürlich auch seine Bibliothek auf den neuen Rechner mitnehmen.
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