Unbekannten eBook-Reader als Ordner mit Calibre verbinden
Calibre erkennt die meisten an den Rechner angeschlossenen eReader.
Tipps & Tricks zu Calibre
Calibre erkennt die meisten an den Rechner angeschlossenen eReader.
Calibre bietet außer den vielen Möglichkeiten der Verwaltung auch die Möglichkeit, die neuesten Nachrichten von derzeit rund 1400 Nachrichtenseiten herunterzuladen und in ein eBook umzuwandeln.
Mit dieser Anleitung möchte ich zeigen, wie Nachrichtenquellen in Calibe ausgewählt werden, wie Windows so konfiguriert wird, dass Calibre automatisch startet und wie die Nachrichten
Obwohl die eReader allesamt mit soviel Speicher ausgestattet sind, dass hunderte eBooks auf die Geräte passen, werden die eingebauten Möglichkeiten zur eBookverwaltung bei den meisten Herstellern sehr stiefmütterlich behandelt.
Neben einer Ansicht als Liste werden die eBooks meist noch als Cover angezeigt.
Einige eReader werden standardmäßig mit für eBooks eher schwierig lesbaren Schriften ausgeliefert. Ich hatte das ja bereits in meinen Tests zu Trekstor Pyrus bzw. 4ink und auch beim PocketBook 613 festgestellt. Bei letzterem kann man eine lesbare Schrift nachinstallieren, bei ersterem nicht.
Wer viele eBooks herunterlädt (beispielsweise über meine Liste der kostenlosen Quellen) ist gut beraten, diese eBooks in Calibre zu verwalten. Und weil das händische Hinzufügen der Bücher auf Dauer anstrengend ist, verrate ich euch einen Kniff, wie es ganz von selbst geht.
Ich hatte im Testbericht zum Kindle bereits geschrieben, dass er sich nicht so gut zum Lesen von PDFs eignet. Da die Frage aber immer mal wieder in den Kommentaren auftaucht, obs nicht doch geht, widme ich diesem Thema einen eigenen Artikel.
PDF vs.
Seitdem ich die eBook-Reader teste und selbst einen Kindle habe, nutze ich Calibre, um meine eBooksammlung zu verwalten. Calibre ist ein mächtiges Verwaltungstool, welches nicht nur eBooks verwalten, sondern auch von einem Format ins andere wandeln kann.
Wer sich mit der Frage beschäftigt, ob der neue eBookreader ein Kindle sein soll, wird hie und da schon gelesen haben, dass der Kindle kein EPUB-Format darstellen kann und damit nur auf Amazon angewiesen ist, um an neue Bücher zu kommen.
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