Neue Version des Cool Reader 3 für eReader von PocketBook
Letztes Jahr im Juni hatte ich ja bereits den Cool Reader als Lesealternative für die neueren eBook-Reader von PocketBook vorgestellt.
Letztes Jahr im Juni hatte ich ja bereits den Cool Reader als Lesealternative für die neueren eBook-Reader von PocketBook vorgestellt.
Vor einiger Zeit habe ich ja schon einmal beschrieben, wie man ganz einfach über den eingebauten Browser der eBook-Reader auf die eigene Calibrebibliothek zugreifen kann. Die dort vorgestellte Lösung hat nur einen Haken: Damit sie funktioniert, muss Calibre bzw. dessen Inhaltsserver permanent eingeschaltet sein.
Seit gestern nachmittag ist nun auch endlich die Firmwareversion 4.4 für den PocketBook Touch (auch 622 genannt) erhältlich. Darauf wies mich vorhin Daniel in den Kommentaren zum Firmwareupdate des PocketBook Basic Touch hin.
Das Update kommt momentan nur per WLAN aufs Gerät.
Wie Bernd eben in den Kommentaren zum Testbericht des PocketBook Basic Touch schrieb, gibt es seit dem 2.12.13 ein Firmwareupdate für diesen eBook-Reader. Unter anderem diese Dinge sind neu oder geändert:
Neuer Service “Send-to-PocketBook”, mit dem eBooks direkt per E-Mail an PocketBook aufs gerät gesendet werden können.
Wer einen eBook-Reader an die Eltern oder Großeltern verschenken möchte, steht oft auch vor dem Problem, wie neues Lesefutter den Weg auf das Gerät findet. Nicht jeder kommt mit der neuen Technik klar und so kann der Kauf eines eBooks übers Internet schonmal zur großen Hürde werden.
Nicht nur die etablierten Hersteller von eBook-Readern wie Amazon, PocketBook, Tolino haben Geräte mit Beleuchtung im Portfolio, sondern auch immer mehr Billigheimer. Eine Sonderstellung unter diesen nimmt momentan der neue Trekstor Pyrus 2 LED ein, denn er hat zwar ein beleuchtetes Display, wird aber sonst komplett per Tasten bedient.
Wieder einmal liegt mir ein neues Gerät von PocketBook vor. PocketBook ist ja dieses Jahr sehr fleißig gewesen und hat einige neue Geräte an den Start gebracht.
Wer mit vielen eBooks hantiert, die zudem in verschiedenen Formaten vorliegen können, hat sich sicherlich schon einmal eine Möglichkeit gewünscht, schnell zu sehen, welche Formate vorhanden sind.
Als Sony vor ein paar Monaten ankündigte, dass der Nachfolger des T2 über keinen beleuchteten Bildschirm verfügt, konnte ich das nicht wirklich glauben.
Mit Calibre können nicht nur eBooks verwaltet werden, sondern es eignet sich auch hervorragend für Papierbibliotheken. Sei es, um einfach mal zu sehen, wieviele Bücher man eigentlich hat oder auch um halb vergessene Schätze wieder neu zu entdecken.