PocketBook hat dieses Jahr schon einige neue Geräte vorgestellt und den Abschluss macht der neue Touch HD 2, der als konsequente Weiterentwicklung des Erfolgsmodells Touch HD nun mit einem Blaulichtfilter ausgestattet ist.
Hinweis: Das für diesen Test verwendete Gerät hat mir PocketBook leihweise zur Verfügung gestellt. Es könnte handverlesen sein, muss es aber nicht.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Bildschirm mit Smartlight-Nachtlichtfunktion
- 2 Eine Bibliothek, die ihren Namen auch verdient
- 3 eBooks lesen
- 4 eBooks über den Cool Reader lesen
- 5 PDF-Dokumente lesen
- 6 Wörterbücher
- 7 Sonstige Funktionen
- 8 Zusammenfassung
- 9 Das könnte für den PocketBook Touch HD 2 sprechen
- 10 Das könnte gegen den PocketBook Touch HD 2 sprechen
- 11 Fazit
- 12 Alternativen zum PocketBook Touch HD 2
- 13 Wirst du dir den PocketBook Touch HD 2 zulegen?
Wie bei PocketBook in der Regel üblich, wenn ein Reader ein direktes Nachfolgemodell bekommt, bei dem sich zudem die interne Nummerierung (hier 631) nicht ändert, fallen die sichtbaren Neuerungen beim Touch HD 2 relativ gering aus. Die offensichtlichste Änderung ist das nun dunkelbraune Gehäuse, dessen Vorderseite nun nicht mehr ganz so stark gummiert ist. Dadurch zieht es auch nicht mehr so stark Fingerabdrücke an. Zudem ist die schwarze Beschriftung der Blättertasten nun besser erkennbar, als beim schwarzen oder roten Vorgänger. Die Rückseite ist gummiert, womit das Gerät trotz wulstloser Rückseite sicher in der Hand liegt.
Die LED unterm Einschalter leuchtet nun weiß (wie beim roten Touch HD) und nicht mehr grün. Sie leuchtet immer dann, wenn ein Buch geladen wird und das Gerät noch am Werkeln ist. In den Einstellungen lässt sich die LED nach wie vor abschalten, sodass sie nur noch leuchtet, wenn der Reader am USB-Kabel hängt.
Ansonsten ist das Gehäuse gleich geblieben, die Tasten befinden sich immer noch unterhalb des Bildschirms und klicken beim Draufdrücken jetzt hörbar leiser. Und auch die inneren Eigenschaften sind überwiegend die Gleichen des Vorgängers.
Das heißt, dem 1 GHz-Prozessor stehen 512 MB Arbeitsspeicher zur Seite und der interne Speicher ist 8 GB groß. Abzüglich des Betriebssystems stehen dem Anwender noch 6,7 GB für eBooks, Bilder, Musik oder Hörbücher zur Verfügung. Die Audioformate werden auf einen an den 3,5-mm-Klinkenstecker angeschlossenen Kopfhörer oder Lautsprecher ausgegeben. Bluetooth hat der Touch HD 2 nicht eingebaut. Dafür aber die Möglichkeit, eBooks vorzulesen. Standardmäßig ist allerdings nur eine englische Stimme installiert, die beiden deutschen Stimmen „Hans“ und „Marlene“ lassen sich über die Sprachausgabe aber leicht nachinstallieren. Die Stimme „Hans“ hört sich so an:
Und obwohl die Automatenstimmen nicht an die Qualität professionell eingesprochener Hörbücher herankommen, eignen sie sich doch gut, um Fremdsprachen zu erlernen. Einfach eine Stimme der gewünschten Sprache herunterladen, eins der zahlreichen vorinstallierten eBooks in der jeweiligen Sprache öffnen und zusammen mit der Sprachausgabe mitlesen.
Bildschirm mit Smartlight-Nachtlichtfunktion
Aber zurück zu den Neuerungen. Der Bildschirm ist noch immer mit 300 ppi hochauflösend, sodass auch kleine Schriften sehr glatt aussehen und angenehm zu lesen sind. Die Maximalhelligkeit der Beleuchtung ist nun etwas höher als die des Vorgängers.
Das neue — Smartlight genannte — Nachtlicht regelt jetzt abends die Lichtfarbe mit sechs orangenen LEDs. Die Änderung der Lichttemperatur geschieht dabei sehr sacht von der standardmäßig eher kaltweißen Lichtfarbe ins eher Rosafarbene bzw. Rötliche. Die Mischung ergibt sich durch die Kombination der sieben weißen mit den sechs orangenen LEDs, was man sehr gut beobachten kann, wenn man von der Oberseite des Readers aufs Display blickt.
Die Automatik stoppt allerdings rechtzeitig, sodass der maximal mögliche Orangeton, bei dem nur noch die farbigen LEDs leuchten nur manuell erreicht werden kann.
Wer die Lichtfarbe lieber „zu Fuß“ ändern möchte, kann dies über einen passenden Schieberegler machen, der sich unterhalb der Helligkeitsreglung des Readers befindet. Hier kann auch die Smartlichtautomatik ein- oder ausgeschaltet werden. Nachfolgend ein Vergleich zum Tolino Vision 4 HD, dem derzeit einzigen weiteren 6“-eReader mit Nachtlichtfunktion:
Ausleuchtung
Obwohl der Bildschirm relativ gleichmäßig ausgeleuchtet ist, ist am unteren Bildschirmrand eine leichte Wolkenbildung sichtbar, die durch Einstrahlung der LEDs kommt und auch mit den farbigen LEDs nicht ganz verschwindet.
Bei gemäßigten Rottönen sind links und rechts unten am Display zudem minimale blaue Einstreuungen sichtbar. Diese verschwindenkomplett, wenn die Lichtfarbe ihr Maximum erreicht hat. Ich habe sie beim Lesen allerdings nicht wirklich wahrgenommen.
Eine Bibliothek, die ihren Namen auch verdient
Wie alle PocketBook-Reader wird auch der Touch HD 2 mit einer sehr der umfangreichen Software ausgeliefert. So verdient die eBook-Bibliothek bei den PocketBooks auch ihren Namen, denn sie wertet nicht nur die üblichen Dinge wie Autor und Titel aus, sondern auch Schlagworte oder Informationen zur Serie. Selbst die Klappentexte werden — so vorhanden — angezeigt. Die Bücher lassen sich auch in eigene Sammlungen stecken oder als Favorit markieren. Auch Freunde eigener Ordnerstrukturen werden die Bibliothek lieben, denn hier können sie sich austoben.
Abhängig davon, nach welchen Kriterien die eBooks gefiltert werden, lassen sie sich auf vielfältige Weise sortieren. Also nicht nur nach Titel oder Autor, sondern auch nach Serienindex, Dateinamen oder dem Hinzufüge- oder Öffnungsdatum. Sehr praktisch finde ich die Funktion, mit der sich auch andere Bücher eines Autors anzeigen lassen. Diese steckt im Menü eines eBooks, wenn dieses länger angetippt wird.
Leider gibts auch ein paar Dinge, die die Bibliothek nicht so gut kann. Obwohl der Touch HD 2 auch MP3-Dateien wiedergeben kann, werden diese in der Bibliothek nicht angezeigt. Sie sind nur über den Audioplayer erreichbar. Dort werden alle Titel, die das Gerät in der Ordnerstruktur findet, in einer Ebene dargestellt. Um sie dort wenigstens ein wenig zu strukturieren, können Wiedergabelisten angelegt werden. Musik kann auch im Hintergrund laufen, während man eine Runde liest, spielt oder im Web surft. Selbst im Standbymodus läuft die Wiedergabe weiter. Wird das Gerät ganz abgeschaltet, speichert sich der Audioplayer die aktuelle Position der zuletzt abgespielten Audiodatei, sodass Hörbücher an der gleichen Stelle weitergehört werden können.
eBooks lesen
Die interne Leseanwendung stellt das eBook grundsätzlich einwandfrei dar, einen Absatzbug gibt es nicht, der den letzten Absatz auf der Seite verschluckt. Acht vorinstallierte Schriften sorgen für etwas Abwechslung beim Lesen. Eigene Schriften lassen sich wie gehabt nachinstallieren, indem sie ins Verzeichnis „system/fonts“ kopiert werden. Auswählen lassen sie sich dann über das Menü, wo auch Rand- und Zeilenabstand und die Silbentrennung eingestellt werden kann. Leider ist es nach wie vor nicht möglich, die Textausrichtung nach linksbündig oder Blocksatz zu ändern. Letzteres würde gerade im Zusammenspiel mit der eingeschalteten Silbentrennung für eine gleichmäßigere Textdarstellung auf der Seite sorgen.
Wer gern viel Platz für den Text auf der Seite möchte, kann die Statuszeile und die Fußleiste ausblenden. Wer lieber die Seitenzahlen anzeigen möchte, kann sich zwischen der Standardzählung entscheiden, die für eine Buchseite rund 1500 Zeichen pro Seite ansetzt. Dadurch braucht es je nach eingestellter Schriftgröße einige Blättervorgänge, bis die Seite weitergezählt wird. Wer das nicht mag, kann auch die alternative Seitenzählung einschalten. Dann errechnet der Reader die tatsächliche Seitenzahl anhand der Schriftgröße. Eine Darstellung des Lesefortschritts in Prozenten oder als Balken gibt es leider nicht.
Um die Schriftgröße während des Lesens zu ändern, kann sie per Zoomgeste vergrößert oder verkleinert werden. Dabei ist die neue Größe stets sichtbar. Im Gegensatz dazu lassen sich Helligkeit und Farbe der Beleuchtung nur übers Menü ändern. Die Menütaste dient — länger gedrückt — auch als Lichtschalter.
eBooks über den Cool Reader lesen
Natürlich lässt sich auch auf dem Touch HD 2 wieder der beliebte Cool Reader installieren. Kurz zur Erinnerung: Der Cool Reader ist eine alternative Lesesoftware, die auf allen eReadern von PocketBook installiert werden kann. Das Programm bietet ein paar schöne Features, die der vorinstallierten Leseapp fehlen. So lässt sich beispielsweise die Helligkeit des Bildschirms per Wischgeste am linken Bildschirmrand ändern. Es ist auch möglich, die einzelnen Tippzonen des Bildschirms umzukonfigurieren (einmal für einen kurzen Tipp oder einen langen Tipp) oder sogar ganz abzuschalten, um beim Lesen nicht aus Versehen über Berührungen des Bildschirms weiterzublättern.
Nicht nur eigene Schriften werden unterstützt, der Cool Reader ignoriert auf Wunsch auch sämtliche Formatierungen und nutzt stattdessen eigene Einstellungen für verschiedene Überschriften, Absätze oder Textbereiche. Wer auf seinem Inkpad im Querformat zweispaltig lesen möchte, kann dies mit dem Cool Reader ebenso machen, wie all jene, die im Dunklen lieber mit weißer Schrift auf dunklem Grund lesen.
Auf Gründen der Vereinfachung habe ich die aktuelle Cool Reader-Version zusammen mit geeigneten Voreinstellungen und der Erweiterung fürs „Öffnen mit“-menü zusammengepackt. Einfach entpacken und ins Hauptverzeichnis des internen Speichers kopieren:
PDF-Dokumente lesen
PDF-Dokumente öffnet der Touch HD 2 genauso schnell wie sein Vorgänger. Ein 18 MB großes Dokument ist in rund einer Sekunde geladen. Zum Lesen eines PDFs stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, da ein PDF eine fest voreingestellte Seitengröße hat. So lässt sich die PDF-Seite die Breite des Displays vergrößern. Das eignet sich hervorragend zum Lesen im Querformat. Mit jedem Blättervorgang wird die Seite des Dokuments erst nach unten geblättert, danach auf der nächsten gestartet. Das ist besser als das händische Herumgeschiebe auf der Seite, das andere eReader machen.
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Seite des PDFs komplett auf dem Bildschirm darzustellen. Das eignet sich allerdings nur bei PDFs mit sehr kleiner Seitengröße (< DIN A5) oder welchen mit sehr großer Schrift. Der weiße Rand lässt sich manuell oder automatisch abschneiden. Die Automatik funktioniert recht gut, besser ist jedoch die manuelle Entfernung des Randes.
Der dritte Modus schließlich unterteilt die PDF-Seite zwei oder drei Spalten und blättert dann in entsprechender Reihenfolge durch. Damit wird die Schrift entsprechend groß dargestellt und ist einwandfrei (auch ohne Brille) zu lesen.
Die beste Möglichkeit von allen ist aber der Reflowmodus, der Text und Bilder aus dem Dokument extrahiert und beides mehr oder weniger dem Dokument entsprechend linear wie ein eBook darstellt. Die Umwandlung des PDFs in reinen Text geht sehr schnell. Die Schriftgröße lässt sich (per Zoomgeste) ändern, die Schriftart leider nicht.
Wörterbücher
Dem geneigten Leser steht eine Vielzahl an Wörterbüchern zur Verfügung, die von Abbyy Lingvo stammen. Es stehen Übersetzungswörterbücher vom Englischen in verschiedene Sprachen (auch ins Deutsche) zur Verfügung. Unbekannte, deutschsprachige Begriffe lassen sich gar nicht nachschlagen, für Englische gibts das uralte Webster`s 1913-Dictionary.
Das Handling der Wörterbücher ist zudem nicht mehr ganz zeitgemäß. Beim Tippen auf ein Word im eBook erscheint zunächst eine Auswahlleiste und nicht sofort die Erläuterung zum Wort.
Sonstige Funktionen
PocketBook bietet auf seinen Geräten ein paar schöne Dinge, die nur hier zu haben sind. So gibt es die Möglichkeit, eBooks per E-Mail auf den Reader zu senden. Oder sie per Dropbox auf das Gerät zu synchronisieren. Über die PocketBook-Cloud lassen sich Bücher und deren Lesefortschritt geräteübergreifend synchronisieren. Damit können eBooks sowohl auf den Readern, im Web und auf den Apps für Android und iOS gelesen werden. Neben dem Hochladen von bereits vorhandenen eBooks lassen sich auch mehrere Adobe-IDs mit dem Cloudkonto verknüpfen.
Die Tastenkonfiguration des Gerätes lässt sich in den Einstellungen an eigene Bedürfnisse anpassen und es ist möglich, einen eigenen Bildschirmschoner einzustellen, der angezeigt wird, wenn das Gerät abgeschaltet ist. Wer sein Gerät mit Anderen nutzen möchte, kann für jeden Nutzer ein Profil anlegen, in dem der eigene Lesefortschritt der Bücher gespeichert wird. Die Einstellungen lassen sich zudem per Kennwort sichern, einen Passwortschutz, der das gesamte Gerät sperrt, gibt es allerdings nicht. Wer sich die Zeit vertreiben will, findet auch auf dem Touch HD ein paar Spiele.
Zusammenfassung
Das könnte für den PocketBook Touch HD 2 sprechen
- Hochauflösender 300ppi-Bildschirm (beleuchtet)
- Blaulichtfilter
- Weiterblättern per Tasten
- Licht per Taste ein- und ausschaltbar
- Tastenbelegung lässt sich ändern
- Großer interner Speicher (6 GB frei)
- Einschub für Micro-SD-Karte
- Umfangreiche Verwaltung von eBooks in Ordnern, Sammlungen, Genres, Favoriten, Serien
- eBooks können via Dropbox aufs Gerät geladen werden
- Lesen ist im Querformat möglich
- Audiounterstützung mit Vorlesefunktion
- Wörterbücher vorhanden
- Spiele vorhanden
- Unterstützung für eBooks aus der Onleihe
Das könnte gegen den PocketBook Touch HD 2 sprechen
- Minimale Wolkenbildung am unteren Bildschirmrand
- Notizen lassen sich nicht exportieren
Preise und Bezugsquellen
- 149 € bei PocketBook (dunkelbraun)
- 149 € bei PocketBook (rubinrot)
- 150 € bei Amazon (dunkelbraun)
- 152 € bei Amazon (rubinrot)
Fazit
Schon mit dem Touch HD ist PocketBook letztes Jahr ein großer Wurf gelungen. Das hochauflösende Display im Zusammenspiel mit der umfangreichen Hard- und Softwareausstattung haben offenbar viele überzeugt, auch wenn der Start damals etwas holprig war.
Gut ein Jahr später legt PocketBook noch einen drauf und schließt sich dem aktuellen Trend zum Blaulichtfilter an. Und das tut dem Gerät sehr gut, denn die teilweise als zu kalt empfundene Beleuchtung des Vorgängers lässt sich nun ganz einfach wärmer einstellen. Gut, die Ausleuchtung nur zu 90% perfekt, aber wie ich schon in anderen Tests schrieb, sind 100% derzeit nicht machbar.
Dafür überzeugt mich das Gesamtpaket des Touch HD 2. Für knapp 150 € bekommt man zwar keinen wasserdichten Reader, aber der Rest entspricht dem aktuellen Stand der Technik. Zudem ist die Software der PocketBooks seit jeher in ihrem Funktionsumfang ungeschlagen. Sei es die Bibliothek, die keine Wünsche offenlässt oder die Audiofunktion, die sich endlich auch die Abspielposition merkt oder die eBook-Vorlesefunktion. Oder die Möglichkeiten, PDFs einigermaßen angenehm auch auf kleinen Bildschirmen lesen zu können. Oder, oder, oder.
Wer also mit dem Touch HD 2 liebäugelt, kann bedenkenlos zugreifen, das Gerät ist sehr ausgereift und grobe Schnitzer sind mir in der Firmware diesmal keine aufgefallen.
Danke, Michael für Deinen profunden Test hier. Hab mir das Touch HD2 direkt beim deutschen Partner aus Radebeul gekauft. Wollte weg von der Krake Amazon, obwohl ich aus technischer Sicht mit dem Kindle Paperwhite samt 3G-Zugang sehr zufrieden bin. Ich verwende die PocketBook Cloud und für den direkten Bücherkauf mit dem PocketBook habe ich mich beim Buchhändler um die Ecke inskribiert. Nach Durchgabe der Seriennummer bei der PocketBook-Hotline wurde das ohne Probleme eingestellt. Dieser arbeitet leider mit dem Großhändler KNV zusammen, der so gut wie keine Gratis-Leseproben anbietet. Die Auswahl an Englischen und Italienischen Büchern ist bei KNV auch äußerst schlecht. Gibt es denn auch PocketBook-Partner, die mit dem anderen Großhändler Libri zusammenarbeiten, der bei fremdsprachigen Büchern wesentlich besser sortiert ist und meist Gratis-Leseproben anbietet? Es ist mir durchaus bewußt, daß die Bezugsquelle eines EPub-Buchs unerheblich ist, um das Buch auf dem PocketBook zu lesen. Ich möchte jedoch keine weiteren Devices mit mir herumschleppen sondern die Bücher auf dem PocketBook kaufen.
Gruß,
Lüppo