Sind eBooks Mogelpackungen?
eBooks werden aufgrund fallender Gerätepreise immer populärer, aber die meisten Kunden sind sich nicht darüber im Klaren, was sie bekommen, wenn sie ein eBook kaufen.
eBooks werden aufgrund fallender Gerätepreise immer populärer, aber die meisten Kunden sind sich nicht darüber im Klaren, was sie bekommen, wenn sie ein eBook kaufen.
In diesem Test lasse ich den Trekstor 4ink (60,- €), der unter anderem auch von Weltbild als eBook Reader 4.0 verkauft wird gegen den PocketBook 613 (70,- €) antreten.
Beide Reader sind verhältnismäßig preiswert und kommen ohne Touchsteuerung und WLAN aus.
Noch bis morgen läuft die Frankfurter Buchmesse, deren Fokus diesmal sehr stark auf eBooks und deren Lesegeräte gerichet ist.
So haben verschiedene Hersteller neue Geräte angekündigt. Da ist einerseits Trekstor, die den kleinsten eReader der Welt (mit 4,3″-Display) herausbringen wollen.
In den letzten Wochen und Monaten habe ich hier auf dem Blog verschiedene eBook-Readergeräte vorgestellt. Und ein Ende ist vorerst nicht abzusehen. Dennoch ist es hin- und wieder sinnvoll, die eBooks direkt auf dem Rechner lesen zu können.
Nachdem der Test des PocketBook 613 hier auf so große Resonanz stößt, beschäftigt mich derzeit eigentlich nur noch die Frage nach der passenden Hülle.
Libri bzw. ebook.de, wie es seit heute heißt, hat da leider (noch?) nichts passendes im Angebot.
Wer viele eBooks herunterlädt (beispielsweise über meine Liste der kostenlosen Quellen) ist gut beraten, diese eBooks in Calibre zu verwalten. Und weil das händische Hinzufügen der Bücher auf Dauer anstrengend ist, verrate ich euch einen Kniff, wie es ganz von selbst geht.
Gestern hat Trekstor einen neuen eBookreader angekündigt. Das ist ansich nichts besonderes, denn dererlei Gerät kommen jetzt alle naslang auf den Markt. Das Besondere an dieser Meldung aber ist, dass das Gerät ziemlich klein ist und für rund 50,- erhältlich sein soll.
Anders als jeder andere eBook-Reader, den ich bisher getestet habe, kann man den PocketBook 613 vielfältig konfigurieren und finetunen.
Einige Tipps habe ich schon im Testbericht beschrieben, die anderen habe ich bei MobileRead gefunden, ausprobiert und niedergeschrieben.
Seit einigen Wochen ist der neue Sony PRS-T2 verfügbar, seines Zeichens Nachfolger des vielbeachteten PRS-T1.
Von Libri habe ich ein Testgerät bekommen, welches ich hier kurz antesten und schauen will, ob Sony seine Hausaufgaben gemacht hat.
Im Großen und Ganzen sind die Unterschiede zum PRS-T1 nicht so stark.
Auf der Suche nach Alternativen zum Trekstor Pyrus (und damit auch zum Weltbild Reader 4.0) bin ich auf den PocketBook 613 gestoßen, der auch als PocketBook Basic New angeboten wird.
Hier geht es zum Testbericht des Nachfolgers: PocketBook Basic 2
Das wichtigste zuerst: Der PocketBook 613 kostet bei eBook.de derzeit