Testbericht: Kindle Touch (2014)

Mit dem neuen Kindle hat sich Amazon nun endgültig von eBook-Readern ohne Touchdislay verabschiedet. Seit dem 2. Oktober 2014 ist der einfache Kindle der 7. Generation erhältlich, der nun per berührungsempfindlichen Bildschirm bedient wird.

Amazon Kindle (7.

Silbentrennung auf den Kindles aktivieren

Der Kindle Paperwhite von Amazon zeigt eBooks immer im Blocksatz dar. Das bedeutet, dass die Wörter auf der Zeile immer link- und rechtsbündig abschließen. Bei wenigen langen Wörtern pro Zeile können zwischen den Wörtern große Weißräume entstehen, über die man beim Lesen bewusst oder unbewusst stolpert.

Fünf vor sieben am 16. September 2014

Kathrin Passig beim Standard über die heimlichen Gewinner und Verlierer der Digitalisierung
Eine Radiosendung im DRadio von Sieglinde Geisel über das Gewicht des ersten Satzes im Roman
Zoë Beck im Culturmag über die Angst vorm Lese-Algorithmus
Neuerdings gibts 2,6 Millionen Abbildungen aus 500 Jahren Buchgeschichte bei Flickr zu

Howto: eBooks von Amazon auch auf anderen eReadern lesen

Amazon hat wohl das größte Angebot von Selfpublisher-eBooks. Das sind Bücher, die nicht bei den Verlagen erscheinen, sondern vom Autor selbst verlegt werden. Erkennbar sind diese Bücher in der Regel an den Preisen unterhalb fünf Euro. Nun können die meisten dieser eBooks standardmäßig nur auf den Kindlegeräten gelesen werden.

Fünf vor sieben am 20. August 2014

Philip Winterberg vermutet, dass Buchgroßhändler Libri (und Mutterunternehmen von BoD) Bücher, die über Amazons Createspace veröffentlicht werden, aus dem Katalog von Libri herausgefiltert werden.  Dieser dient wiederum den stationären Buchhändlern als Verzeichnis, welche Bücher lieferbar sind.
Nate Hoffelder von The Digital Reader hat eine schöne Animation über die Evolution