Vier “Später-lesen”-Dienste im Vergleich
Wer im Netz unterwegs ist, findet hie und da längere Artikel, die sich am PC nicht so gut lesen lassen.
Wer im Netz unterwegs ist, findet hie und da längere Artikel, die sich am PC nicht so gut lesen lassen.
Hin- und wieder muss ein neuer Rechner her. Sei es, weil der alte kaputt oder eben zu alt ist. Wer seine eBooks über die Jahre in Calibre eingepflegt hat, möchte natürlich auch seine Bibliothek auf den neuen Rechner mitnehmen.
So angenehm die Bedienung eines eBook-Readers mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm auch ist, es gibt auch einen mehr oder weniger stark empfundenen Nachteil. Ein unbeabsichtigtes Berühren des Bildschirms führt oft zum ungewollten Umblättern.
Obwohl von der Hardware generell in Ordnung, patzt der Tolino Vision softwareseitig derzeit etwas herum. Ich habe im Testbericht über die teilweise blasse Schrift und das starke Ghosting geschrieben. Dem kann man allerdings auch etwas entgegen wirken, bis ein Firmwareupdate erscheint, was diese Punkte möglicherweise verbessert.
Seit gestern ist endlich Frühling, auch wenn auch der vergangene Winter zum Glück nicht so hart war, wie in den Jahren zuvor.
Vor einiger Zeit habe ich ja schon einmal beschrieben, wie man ganz einfach über den eingebauten Browser der eBook-Reader auf die eigene Calibrebibliothek zugreifen kann. Die dort vorgestellte Lösung hat nur einen Haken: Damit sie funktioniert, muss Calibre bzw. dessen Inhaltsserver permanent eingeschaltet sein.
Wer einen eBook-Reader an die Eltern oder Großeltern verschenken möchte, steht oft auch vor dem Problem, wie neues Lesefutter den Weg auf das Gerät findet. Nicht jeder kommt mit der neuen Technik klar und so kann der Kauf eines eBooks übers Internet schonmal zur großen Hürde werden.
Wer mit vielen eBooks hantiert, die zudem in verschiedenen Formaten vorliegen können, hat sich sicherlich schon einmal eine Möglichkeit gewünscht, schnell zu sehen, welche Formate vorhanden sind.
Mit Calibre können nicht nur eBooks verwaltet werden, sondern es eignet sich auch hervorragend für Papierbibliotheken. Sei es, um einfach mal zu sehen, wieviele Bücher man eigentlich hat oder auch um halb vergessene Schätze wieder neu zu entdecken.
Mit der Zeit, vor allem bei Inanspruchnahme der zahlreichen kostenlosen eBooks, kann es auf dem Kindle Paperwhite etwas unübersichtlich werden. Um wieder Platz zu schaffen, können eBooks wieder gelöscht werden.