Vor etwa anderthalb Jahren kündigte PocketBook schon einmal einen Farbreader im Gehäuse des Era an. Offenbar konnte E-Ink, der Hersteller der Displays nicht liefern, also gibt es nun einen Era Color mit einem anderen Farbdisplay. PocketBook stellte mir eins der ersten Geräte zum Test zur Verfügung, das ich in den vergangenen Tagen ausprobiert habe.
Ich habe das Gerät von PocketBook zum Testen erhalten und werde es wahrscheinlich – wie bei den meisten PocketBooks – bezahlen und damit behalten.
Gehäuse und Design
Der PocketBook Era Color hat das gleiche Gehäuse, wie der Era, nur die Farbe des umlaufenden Farbbandes unterscheidet sich. Während das beim Era grau oder kupferfarben ist, kommt es beim Era Color in einem als Stormy Sea bezeichneten grau-blau.
Ansonsten hat der Era Color seitliche Blättertasten, die sich durch ihr nach oben gewölbtes Design prima ertasten lassen und gleichzeitig dem Daumen auch seitlichen Halt bieten. Die beiden »unwichtigeren« Tasten »Startseite« (unten) und »Menü« (oben) liegen in etwa auf einer Ebene mit der Gerätefront. Diese ist plan, d. h. der Bildschirm ist mit einer Glasscheibe abgedeckt und hat keine sicht- und fühlbare Kante nach innen. Das lässt das Gerät modern und edel wirken. Ein- und ausgeschaltet wird der Era Color über einen längeren Druck auf die Menütaste, ein kurzer holt ihn aus dem Stand-By-Modus. Alle Tasten lassen sich relativ frei belegen.
Im Inneren werkelt ein Zweikernprozessor mit 1 GHz, dem 1 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Beides sorgt für eine flüssige Bedienung in der Oberfläche und beim Lesen von PDFs bzw. Comics im CBZ/CBR-Format. Normale EPUB-Dateien werden natürlich genauso schnell verarbeitet.
Für Inhalte wie E-Books, Comics oder Audiodateien stehen 28 GB nutzbarer Speicher zur Verfügung.
Bildschirm
Als Bildschirm ist ein E-Ink-Kaleido-3-Display eingebaut, das schwarz mit einer Auflösung von 300 ppi und jede weitere Farbe (Cyan, Magenta und Gelb) mit je 150 ppi auflöst. Das entspricht fast der Auflösung der ersten S/W-Kindles.
Der Hintergrund des Bildschirms ist verglichen mit einem herkömmlichen Schwarz/Weiß-Display etwas dunkler, sodass in dunkleren Umgebungen immer die Beleuchtung eingeschaltet werden muss, um einen vergleichbar hellen Seitenhintergrund zu erreichen. Im Freien kommt die Beleuchtung jedoch nicht gegen die Sonne an, weshalb der Hintergrund hier immer etwas dunkler ist, als bei einem Reader mit S/W-Display. Das fällt jedoch nur beim direkten Vergleich auf; beim Lesen merkt man davon wenig.
Ein paar orangefarbene LEDs ermöglichen die Änderung der Farbtemperatur. Die normalen LEDs haben bei meinem Gerät einen sichtbaren Blaustich. Durch die Kombination beider LED-Paare ist es leider nicht möglich, einen weißen Hintergrund zu erzeugen; er hat im besten Fall immer einen leichten Rotstich. Die für mich beste Beleuchtung erzielte ich mit 100 % Helligkeit der normalen und etwa 20 % der orangefarbenen LEDs.
Schwarzer Text oder andere schwarze Elemente sind durch die hohe Auflösung gut ablesbar, farbiger Text hingegen lässt sich etwas schwerer erkennen. Das liegt nicht unbedingt an der geringeren Auflösung, sondern auch daran, dass die Farben im Vergleich zu den Farben auf LCD-Bildschirmen sehr viel blasser sind.
Während des Testlesens habe ich unter anderem dunkelgrünen Text auf hellgrünem Hintergrund und schwarzen Text auf dunkelbraunem Hintergrund gelesen, um einen eingefärbten Bildschirm zu simulieren. Ich empfand das als anstrengender und die Rückkehr auf schwarzen Text und weißen Hintergrund war eine große Erleichterung.
Ghosting
Als Ghosting werden nach dem Blättern zurückbleibende, auf der neuen Seite durchscheinende Buchstaben oder andere Elemente der vorherigen Seite bezeichnet. Um das zu verhindern, muss die neue Seite einmal komplett schwarz werden. Das nennt man Seitenrefresh oder -aktualisierung. Bei Farbreadern wird die Seite beim Blättern in die entsprechende Komplementärfarbe getaucht.
Das Ghosting wurde bei Schwarz-Weiß-Displays in den vergangenen Jahren immer weniger, sodass in der Tat beim Lesen kein Seitenrefresh mehr benötigt wird.
Bei Farbbildschirmen ist es jedoch noch so stark, dass mit jedem Blättervorgang die Seite aufgefrischt werden muss. Das ist mir beim Lesen auf farbigen Seitenhintergründen aufgefallen. Da es aber vermutlich die Ausnahme ist, wie Seiten mit Farbe gefüllt sind, ist das sicher vernachlässigbar, denn sobald im Buch farbige Abbildungen auftauchen, löst das Gerät selbstständig einen Seitenrefresh aus – auch wenn in den Einstellungen anderes vorgegeben wurde. Nur bei Comics bleiben auch nach dem Refresh noch Elemente der vorherigen Seite sichtbar. Ob das ein generelles Problem des Bildschirms oder ein Bug ist, kann ich bis jetzt nicht sagen.
Bedienung/Oberfläche
Die Oberfläche ist auch bei einem Gerät mit Farbbildschirm schwarz/weiß. Ansonsten lässt sich die Startseite anpassen: Die App-Symbole unten können ausgetauscht oder ganz entfernt werden, ebenso wie die E-Book-Empfehlungen aus dem Shop. Selbiges gilt für die Funktionsleiste am oberen Rand.
Die Bibliothek ist nach wie vor die umfangreichste auf allen E-Readern. Die Bücher lassen sich nach Autoren, Genres, Sammlungen, Favoriten, Ordnern, Formaten, Reihen oder nach den Büchern in der Cloud filtern. Und abhängig vom eingestellten Filter nach Öffnungs- bzw. Hinzufügedatum, Titel und Autor, dem Serienindex oder alphabetisch nach Dateinamen oder dem Serienindex sortieren.
E-Books lesen
Der Era Color kann E-Books in den Formaten AZW, AZW3, CBR, CBZ, CHM, DJVU, DOC, DOCX, EPUB, EPUB(DRM), FB2, HTM, HTML, MOBI, PRC, RTF und TXT anzeigen. Beim Lesen von E-Books kann die Schriftart, -größe und -stil geändert werden. Nicht einstellen lässt sich nach wie vor die Ausrichtung, Blocksatz lässt sich nach wie vor nicht einstellen. Dafür lassen sich aber eigene Schriften installieren.
PDFs lesen
PDFs lassen sich seitenweise umblättern oder durchscrollen. Um Bilder oder Grafiken besser zu lesen, lassen sich Helligkeit, Kontrast, Gamma und Schärfe des Dokuments anpassen. Für Dokumente, die überwiegend aus Text bestehen, bietet sich die Reflowfunktion an, die den Text aus dem Layout des PDFs herauslöst und untereinander, aber trotzdem formatiert anzeigt.
Comics lesen
Schon seit einiger Zeit unterstützen die PocketBookgerade die Comicformate CRZ bzw. CBR. Diese werden in der App geöffnet, die auch PDFs anzeigt, weshalb auch hier die Möglichkeit besteht, Helligkeit, Kontrast, Gamma und Schärfe einzustellen. Comics in der Größe der »Lustigen Taschenbücher« lassen sich auch im Hochkant gut lesen, für größere Comics ist der Bildschirm unter Umständen zu klein.
Der Scrollmodus eignet sich zum Durchblättern nur bedingt. Einerseits reagiert der Bildschirm beim manuellen Verschieben mit dem Finger zu träge. Andererseits werden beim Blättern per Touch oder Taste auch gern Panels vertikal zerteilt. Dann rutschen die Sprechblasen nach oben aus dem Bild. Eine Automatik, die zeilenweise von Panel zu Panel springt, wäre hier eine große Erleichterung.
Coolreader
Auch der Cool Reader funktioniert auf dem Era Color. Allerdings zeigt er farbige Bilder nur in Schwarz/Weiß an.
Musik/Audiobooks abspielen, E-Books vorlesen
Der Era Color ist in der Lage, Musik oder Audiobooks abzuspielen oder Bücher vorzulesen. Für letzteres lassen sich passende Stimmen in den gewünschten Sprachen herunterladen. Leider wurde die Sprachengine in den vergangenen Jahren nicht weiterentwickelt, sodass das Vorlesen der Sätze bei deutschen Büchern gefühlt ohne Punkt und Komma geschieht.
Die Vorlesefunktion erkennt auch nicht, welche Sprache das geöffnete Buch hat, um mit der passenden Stimme zu starten. Sie nutzt immer die zuletzt benutzte Stimme, was bei unterschiedlichen Sprachen zu lustigen Aussprachen führt. Ein Wechsel der Stimme lässt diese zudem immer am Anfang der Seite beginnen, statt an der zuletzt vorgelesenen Stelle.
Immerhin lässt sich die Vorlesegeschwindigkeit einstellen und während des Vorlesens werden die entsprechenden Wörter unterstrichen. Das funktioniert allerdings nicht immer zuverlässig.
Musik oder Audiobooks (M4A, M4B, OGG, OGG.ZIP, MP3, MP3.ZIP) müssen nicht zwangsläufig aus der Cloud stammen, sie lassen sich auch via Kabel oder Dropbox aufs Gerät übertragen. Das Gerät unterstützt dabei folgende Audioformate: M4A, M4B, OGG, MP3, wobei die beiden letzten auch in ZIP-Archiven verpackt sein dürfen. Das erleichtert gerade den Umgang mit Hörbüchern sehr, da diese in der Regel aus hunderten Einzeldateien bestehen. Während die Einstellung der Abspielgeschwindigkeit hilfreich ist, empfinge ich die Änderung der Tonhöhe als Spielerei. Dazu fehlt der wichtige Abschalttimer für alle, die beim Hörspielhören gern einschlafen.
Für Musik steht eine andere Abspielapp zur Verfügung, als für Audiobooks. Das liegt an den unterschiedlichen Anforderungen, aber prinzipiell lassen sich Audiobooks auch in der Musikapp abspielen.
Das klingende Material kann über den eingebauten Monolautsprecher, aber auch via Bluetooth wiedergegeben werden.
Akkuverbrauch
Der Era Color kommt mit einem 2500-mAH-Akku, um den in Vergleich zum Era höheren Stromverbrauch aufzufangen, der durch die permanent eingeschaltete Beleuchtung zustande kommt. Beim einstündigen Lesen verbraucht das Gerät mit maximal heller Beleuchtung etwa 9–10 % seiner Akkuladung, sodass er rechnerisch nach etwa 10 h Lesezeit wieder dabei aufgeladen werden muss. Dabei ist es gleich, ob monochrome oder farbige Inhalte gelesen werden. Im Stand-by-Modus hingegen verliert er innerhalb von 17 h rund ein Prozent seiner Ladung. Es ist davon auszugehen, dass das Gerät kaum Akkuladung verliert, wenn er ganz ausgeschaltet wird.
Hüllen
Weil sich der Era Color mit dem Era das Gehäuse teilt, passen ihm auch alle Hüllen des Era. Mein Testgerät wurde mit klassischer Slimhülle geliefert, die auch die Kanten des Gerätes schützt. Damit steigt das Gewicht des 231 g leichten Gerätes auf 316 g. Mit der einfachen Hülle, die nur auf der Rückseite verankert wird, bleibt er 274 g leicht. Am Reader lässt sich auch die Qi-Ladehülle befestigen, die auch die Rückseite, aber nicht die Kanten schützt. Mit ihr steigt das Gewicht auf 320 g.
Hüllen vom Drittanbietermarkt sind aber noch schwerer als die obigen Hüllen von PocketBook. So wiegt der Reader mit dieser Slimhülle, die eine Schale aus dickem Gummi hat oder dieser Einschubhülle etwa 344 g.
Wer ein Schnäppchen machen möchte, bekommt den Era Color direkt bei PocketBook inkl. Hülle für rund 1 € Aufpreis. Gewählt kann zwischen den oben genannten Hüllen (auch die Ladehülle ist dabei).
Bugs
Wie gehabt ist auch der Era Color beim Verkaufsstart nicht ganz fehlerfrei. Erfahrungsgemäß folgt zeitnah ein erstes Firmwareupdate, das diese Fehler korrigiert. Mir ist Folgendes aufgefallen:
- Manchmal öffnet sich nach dem Wechsel in die Bibliothek ein beliebiges Buch, obwohl ich den Filter ändern wollte.
- Die Buttons im Menü des Buches reagieren manchmal nicht auf das erste Tippen
- Die Unterstreichung des Textes in der Vorlesefunktion hängt oft der Stimme hinterher bzw. unterstreicht nur einen Buchstaben
- evtl. das Ghosting beim Blättern auf Comicseiten mit eingestelltem Seitenrefresh nach jedem Blättervorgang
Zusammenfassung
Das könnte für den PocketBook Era Color sprechen
- Beleuchteter Farbbildschirm
- Plane Oberfläche
- Drahtlos-Ladefunktion mit entsprechender Hülle
- Seitliche Blättertasten
- Tastenbelegung, Tipp- und Wischgesten individuell anpassbar
- Umfangreiche Verwaltung von eBooks in Ordnern, Sammlungen, Genres, Favoriten, Serien
- Automatische Änderung der Ausrichtung
- Unterstützung für E-Books aus der Onleihe
- Vorlesefunktion für E-Books
- Musik- und Hörbuchplayer vorhanden
- Audioausgabe via Bluetooth oder integrierten Lautsprecher
- Wörterbücher vorhanden
- Großer Speicher (32 GB)
- Wasserdicht
Das könnte gegen den PocketBook Era Color sprechen
- Displaybeleuchtung muss überwiegend eingeschaltet sein
- Hörbuchplayer hat keinen Abschalttimer
Preise und Bezugsquelle
Fazit
Der PocketBook Era ist vom Handling und Funktionsumfang einer meiner Lieblingsreader. Das ist auch beim Era Color nicht anders. Das Farbdisplay ist ein nettes Extra, das ich nicht wirklich benötige, denn ich lese nicht so viele Bücher mit farbigen Abbildungen. Aber das ist nur mein eigener Anwendungsfall.
Wer viel kleinere Comics (von den Abmessungen der Papierausgabe her), Fach- oder Sachbücher mit farbigen Grafiken liest oder einfach nur einen E-Reader mit farbigem Bildschirm möchte, bekommt mit dem Era Color ein modernes, ergonomisches und stromsparendes Gerät.
Le Era en noir et blanc est vraiment super. Maintenant j’attends le Inkpad Eo, donc pas d’achat du Era couleur prévu :)
C’est compréhensible :)
Hallo Michael,
danke für den Bericht. Zum Lesen brauche ich kein Farbdisplay, da ich kaum E-Comics lese. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es schön wäre, das Cover des aktuellen Buches in Farbe zu sehen. Das würde mir beim aussuchen eines neuen Buches helfen und vor allem, dass gelesene Bücher im Gedächtnis bleiben.
Wenn ich zum Papierbuch greife schaue ich beim Weiterlesen jedesmal aufs Cover und verinnerliche es. Es ist schon vorgekommen, dass ich mir in Calibre eins aussuche und nach einigen Seite merke, dass ich es schon gelesen habe. Bei Papierbüchern passiert mir das nie.
Viele Grüße
Bea
Danke für deinen Kommentar.
Ein gutes Argument für ein Farbdisplay! Darauf bin ich noch gar nicht gekommen, weil ich gelesene Bücher immer direkt in der Calibre-Bibliothek markiere. Aber klar, der visuelle Eindruck spielt eine große Rolle.
Unbedingt einen guten S/W Reader daneben legen. Ich finde die Dinger werden zu positiv dargestellt. Habe es ausprobiert und finde die Darstellung viel schlechter bezüglich S/W Text.
Genau deswegen zeige ich oben im Artikel einen Displayvergleich des Era (mit Schwarz-Weiß-Display) und dem Era Color. Ich kann dir aber versichern, dass man auch gut mit einem Farbreader lesen kann, solange man die Displaybeleuchtung eingeschaltet lässt. Außerdem vermute ich, dass es künftig weniger Reader mit S/W-Display geben wird, zumindest bei den Premiumgeräten. Und sicher wird auch an der unbeleuchteten Helligkeit der Displays gearbeitet. Aber klar, wenn man nur Bücher ohne Bilder liest oder bunte Abbildungen nicht benötigt, ist ein reiner S/W-Reader momentan noch die bessere Option.
Kann nur noch mal betonen, das wirklich nebeneinander zu legen, nicht nur Bilder anzuschauen. Die Schwächen sind dann sehr offensichtlich z.B. gegenüber dem derzeit besten S/W Panel und ich setze dagegen, dass die S/W verschwinden, solange die Farbdisplays so offensichtlich schlechter aussehen. Kommt halt sehr darauf an, was man mit dem Reader macht…nur wegen dem Buchtitel, kann ich persönlich nur davon abraten. Mal ganz abgesehen von der für mich gruseligen Software ;-)
Ich habe heute den Tolino Vision Color erhalten. Calibre ( auf dem Mac) erkennt ihn nur als kobo eReader,
die eBooks die ich von Calibre auf den Tolino senden will lassen sich nur in der Zwischenablage abspeichern.
Zusätzliche Frage: wie lässt sich das Branding entfernen?
Die aktuelle Version von Calibre erkennt den Vision Color bei mir und er lässt sich ganz normal befüllen. Als Kobo wird er trotzdem erkannt, aber das lässt sich nicht ändern, weil sich Kobo und Tolino die gleiche Hardware-ID teilen.
Leider gar nicht.
In der Mac- Version gefüllt er aber nur die Zwischenablage im Tolino und nicht den Ordner “Books”. Dorthinein muss man dann die eBooks ablegen.
Mit Branding meinte ich die Vorgabe/ den Namen meines Buchhändlers, die ich gerne gelöscht hätte.
Trotzdem vielen Dank!!
Nee, die Bücher müssen nicht zwangsläufig da hinein. Du kannst aber den Treiber in Calibre so ändern, dass er sie trotzdem dort rein kopiert.
Gilt das generell bei allen Color-eReadern, dass diese nur MIT Hintergrundbeleuchtung gut nutzbar sind? Wenn ja, werde ich wohl bei einem s/w-reader bleiben.
Ja, denn durch die verschiedenen Farbpixel ist der Hintergrund zwangsläufig etwas dunkler. Wenn du überwiegend viel Text liest, dann ist ein Reader mit SW-Display nach wie vor die bessere Wahl.
Hi,
danke für die tollen und informativen Tests. Eine Frage habe ich noch: Wie sind denn Farbdarstellung, Helligkeit und Reflexion im Vergleich zum InkPad Color 3? Macht sich das zusätzliche Glas da bemerkbar?