Eigenen Bildschirmschoner für eReader erstellen

Die eReader von Bookeen, Sony, PocketBook und Tolino erlauben es ja, ein eigenes Bild für den Schlafmodus auszuwählen. Ich habe ja bereits einige Bilder vorgestellt und auch mein Kalender basiert auf dem Feature. Allerdings habe ich bisher noch nicht gezeigt, wie diese Standbybilder aus eigenen Bildern erstellt werden können.

Evernote mit Calibe verbinden

Bei Herbert Hertramph (dem Evernoteguru :)) habe ich gelesen, wie er Evernote mit Bucheinträgen in Calibre verknüpft. Eine ganz spannende Sache, wie ich finde, allerdings würde ich die Eingabe des Evernotelinks vereinfachen. Denn wer nicht ständig Notizbuchverknüpfungen hinzufügt, steht nach ein paar Wochen mitunter relativ ratlos vor der Eingabemaske.

Silbentrennung auf den Kindles aktivieren

Der Kindle Paperwhite von Amazon zeigt eBooks immer im Blocksatz dar. Das bedeutet, dass die Wörter auf der Zeile immer link- und rechtsbündig abschließen. Bei wenigen langen Wörtern pro Zeile können zwischen den Wörtern große Weißräume entstehen, über die man beim Lesen bewusst oder unbewusst stolpert.

Howto: eBooks von Amazon auch auf anderen eReadern lesen

Amazon hat wohl das größte Angebot von Selfpublisher-eBooks. Das sind Bücher, die nicht bei den Verlagen erscheinen, sondern vom Autor selbst verlegt werden. Erkennbar sind diese Bücher in der Regel an den Preisen unterhalb fünf Euro. Nun können die meisten dieser eBooks standardmäßig nur auf den Kindlegeräten gelesen werden.

Bildschirmschoner für eBook-Reader

Die eBook-Reader von Bookeen, PocketBook, Sony und Tolino erlauben es, im ausgeschalteten bzw. Standby-Modus ein selbstgewähltes Bild anzuzeigen. Ich habe im Laufe der Zeit einige dieser Bilder für verschiedene Geräte angefertigt und sie in den Artikeln verlinkt.

Einzelne Webartikel an PocketBook-Reader senden

Bislang war es den eBook-Readern von Amazon vorbehalten, durch die Whispersync-Funktion, Webseiten per Mail an den Reader zu senden. Sei es über das Browserplugin von Amazon oder verschiedene Webdienste. Ich habe bisher gern “Send to Kindle” von fivefilters.org benutzt.