Testbericht: PocketBook Aqua
Mit dem im Februar angekündigten Aqua hat PocketBook den weltweit ersten eBook-Reader herausgebracht, der in einem ein staub- und wasserdichtes Gehäuse steckt.
Mit dem im Februar angekündigten Aqua hat PocketBook den weltweit ersten eBook-Reader herausgebracht, der in einem ein staub- und wasserdichtes Gehäuse steckt.
Momentan habe ich den ausführlichen Test zum PocketBook Aqua in der Mache.
Aktuell scheint es bei einigen PocketBook Touch Lux 2-Geräten Probleme mit der Leistungsfähigkeit des eingebauten Akkus zu geben.
“Unserer letzten Qualitätsanalyse zur Folge besteht jedoch die Annahme, dass ein Teil der Produktion des Touch LUX 2 Probleme bezüglich der Leistungsfähigkeit des Akkus aufweist.”
Auf einer eigens eingerichteten Website kann man
Bislang war es den eBook-Readern von Amazon vorbehalten, durch die Whispersync-Funktion, Webseiten per Mail an den Reader zu senden. Sei es über das Browserplugin von Amazon oder verschiedene Webdienste. Ich habe bisher gern “Send to Kindle” von fivefilters.org benutzt.
Zoë Beck über Konzerne, die einen normalen Geschäftsvorgang zum Untergang der Kultur deklarieren.
Ein analoger/digitaler Bücherregalfake mit den eigenen eBooks in Lebensgröße. Nur das Update ist etwas klebrig.
Wo die Kosten in einem Verlags-eBook stecken, zeigt dieses Video sehr anschaulich.
Heute stellt Amazon sein langerwartetes Smartphone vor.
Die Tolinoallianz bringt mit dem Firmwareupdate in Version 1.4.5 die Geräte Shine und Vision softwaremäßig auf den gleichen Stand.
Der Tolino Shine kann jetzt diese Dinge, die beim Vision schon seit Anfang an funktionieren:
Schnellblätterfunktion (auch auf Geräten der ersten Generation)
Beim kurzen Drücken des Lichtschalters wird jetzt angezeigt, ob
Wer im Netz unterwegs ist, findet hie und da längere Artikel, die sich am PC nicht so gut lesen lassen.
Die Tolinoallianz hat das erste Firmwareupdate für den Tolino Vision freigegeben. Im Changelog des rund 16 MB große Updates, dass die Firmware des Gerätes auf Version 1.4.4.
Interessantes Interview mit Gisela Prekul, die Bücher bekannter DDR-Autoren als eBooks neu veröffentlicht.
Die Buchhandlung Ocelot aus Berlin zeigt auf erfrischende Weise, wie man übers Internet im Buchregal des Ladengeschäftes stöbern kann.
Markus Trapp erzählt bei “Was machen die da” über seine Arbeit als Social-Media-Mensch bei der Hamburger Staatsbibliothek.
Hin- und wieder muss ein neuer Rechner her. Sei es, weil der alte kaputt oder eben zu alt ist. Wer seine eBooks über die Jahre in Calibre eingepflegt hat, möchte natürlich auch seine Bibliothek auf den neuen Rechner mitnehmen.