Testbericht: Kobo Glo
Als bislang Dritter im Bunde der eReader mit eingebauter Beleuchtung habe ich mir mal den Kobo Glo angeschaut.
Als bislang Dritter im Bunde der eReader mit eingebauter Beleuchtung habe ich mir mal den Kobo Glo angeschaut.
Heute möchte ich im Rahmen meines Tastaturentests für Googles Nexus 7 die USB-Tastatur mit Tasche vorstellen, deren Idee gar nicht so dumm ist. Statt die Zusatztastatur immer extra verstauen zu müssen, ist sie gleich in einer passenden Hülle integriert.
Als ich die Möglichkeit entdeckte, an das Nexus 7 Tastaturen anschließen zu können, habe ich dieses Gerät vor meinem geistigen Auge schon als kleine und leichte Alternative zum Notebook gesehen. Also habe ich mir ein paar Tastaturen besorgt und sie mit dem Tablet getestet.
Derzeit installiert Google die neueste Androidversion 4.2.2 auf den Nexusgeräten. Leider hat bei meinem Nexus 7 die manuelle Suche nach der neuen Version via “Einstellungen | Über das Tablet | Systemupdates” nichts gefunden. Wer nicht auf den Sanktnimmerleinstag warten will, kann das Update auch manuell anstoßen.
Im Rahmen meines Kindle Fire-Tests wollte ich nach dem Fire zunächst noch dessen größeren Bruder, den Fire HD testen.
Bookeen, der Hersteller des Cybook Odyssey und des HD Frontlights hat eines der raren Firmwareupdates herausgebracht.
Ansich liebäugele ich schon länger mit einem Tablet. Allerdings waren mir die preiswerteren Tablets bisher zu leistungsschwach. Als Amazon letzten Herbst die Kindle Fires auch für Deutschland angekündigt hatte, war ich gleich davon begeistert.
Endlich hat ein Kindle Fire (ohne HD) den Weg zu mir gefunden.
Ich finde die Auswahl der Schriftarten auf dem Kindle von allen bisher getesteten eReadern bisher am Besten. Bis zum Kindle Touch sind es deren zweieinhalb, wenn man die beiden verschiedenen Schnitte der Caecilia zu einer Schrift zusammenfasst.
Seit der Ankündigung im September warte ich sehr gespannt auf den Kindle Paperwhite. Nachdem er im November hier in Deutschland erschien und sofort ausverkauft war, habe ich ihn Ende Dezember auf gut Glück bei Amazon bestellt.
Calibre erkennt die meisten an den Rechner angeschlossenen eReader.