CoolReader 3 für PocketBooks mit Firmware 5.x
Ein großes Manko der Firmwareversion 5 von PocketBook war bisher, dass die alternative und sehr beliebte Leseapp Coolreader 3 nicht mehr funktionierte.
Ein großes Manko der Firmwareversion 5 von PocketBook war bisher, dass die alternative und sehr beliebte Leseapp Coolreader 3 nicht mehr funktionierte.
Dass die Wikipedia sich nicht besonders gut zum längeren Lesen eignet, merkt man eigentlich erst, wenn man einmal Wikiwand benutzt hat.
Dabei handelt es sich um eine Erweiterung für Googles Chrome und Firefox, die sämtliche Inhalte aus der Wikipedia umleitet und neu formatiert.
Ich habe hier ja bereits mehrere Möglichkeiten vorgestellt, wie interessante Webartikel auf dem eBook-Reader landen können. Sei es als eigene Zusammenstellung aus der Wikipedia, dem Herunterladen eines Newsfeeds per Calibre oder dem Speichern bzw.
Der Kindle Paperwhite von Amazon zeigt eBooks immer im Blocksatz dar. Das bedeutet, dass die Wörter auf der Zeile immer link- und rechtsbündig abschließen. Bei wenigen langen Wörtern pro Zeile können zwischen den Wörtern große Weißräume entstehen, über die man beim Lesen bewusst oder unbewusst stolpert.
Ich habe hier schon einige Möglichkeiten vorgestellt, eBooks per WLAN auf Smartphones oder Tablets zu übertragen.
Amazon hat wohl das größte Angebot von Selfpublisher-eBooks. Das sind Bücher, die nicht bei den Verlagen erscheinen, sondern vom Autor selbst verlegt werden. Erkennbar sind diese Bücher in der Regel an den Preisen unterhalb fünf Euro. Nun können die meisten dieser eBooks standardmäßig nur auf den Kindlegeräten gelesen werden.
In Calibre ist es möglich, in den Buchdetails (rechts das Fenster in dem Cover und Beschreibung des gewählten Buches angezeigt werden) zum Eintrag des Autors in der englischsprachigen Wikipedia zu wechseln.
Dieser Tage vor 100 Jahren begann der erste Weltkrieg, der in vielen beteiligten Ländern auch als der “Große Krieg” in Erinnerung geblieben ist.
Für die Wikipedia gibts eine stattliche Anzahl an Apps für Androidgeräte. Die meisten stellen die Wikipedia in der Mobilansicht dar, bei der standardmäßig die Überschriften eingeklappt sind.
Wer im Netz unterwegs ist, findet hie und da längere Artikel, die sich am PC nicht so gut lesen lassen.