Testbericht: PocketBook Inkpad 3 Pro

Der PocketBook Inkpad 3 ist nun seit rund anderthalb Jahren auf dem Markt und als Achtzöller sehr beliebt. Das Einzige, was ihm im Unterschied zur Konkurrenz bisher noch fehlte, war ein Wasserschutz. PocketBook hat auf die Kunden gehört und liefert ihn nun mit dem Inkpad 3 Pro nach.

PocketBook Inkpad 3 Pro
PocketBook Inkpad 3 Pro

Weil sich beide Geräte (Inkpad 3 und Inkpad 3 Pro) sehr ähneln, gehe ich im folgenden nur mehr auf die Unterschiede ein. Wer es ausführlicher mag, kann sich gern den Test zum Inkpad 3 durchlesen.

Gehäuse, Design und Technik

Der neue Pro unterscheidet sich auf den ersten Blick vom Inkpad 3 nur durch eine neue Farbkombination. Das Gehäuse ist jetzt in einer Farbkombination aus grauem Gehäuse mit abgesetzter schwarzer Front erhältlich. Diese Farbkombination gibt es schon beim kleineren Touch HD 3, sodass beide Geräte nebeneinander wie unterschiedlich große Geschwister wirken. Und in der Tat unterscheiden sie sich technisch auch nur durch die Bildschirmgröße.

Im Vergleich zum Inkpad 3 ist der sichtbarste Unterschied des Pro neben der Gehäusefarbe der fehlende Einschub für eine Speicherkarte. Weil er wasserdicht ist und dies in dieser Form nicht mit einer externen Speicherkarte funktioniert, hat PocketBook sie kurzerhand weggelassen.

PocketBook Inkpad 3 Pro (Powerknopf unter Micro-USB-Anschluss)
PocketBook Inkpad 3 Pro (Powerknopf unter Micro-USB-Anschluss)

Ja, ich weiß, dass andere eReader, vor allem der erste Kobo Aura H20 wasserdicht war, aber dennoch einen Einschub für eine externe Speicherkarte besaß. Der Unterschied zu diesem Gerät liegt in einem anderen Konzept des Wasserschutzes. Das Gehäuse des Aura H2O war komplett abgedichtet und der Einschub für die Speicherkarte befand sich unter einer Gummiklappe. Damit war er geschützt, falls das Gerät ins Wasser getaucht wurde.

Bei allen anderen wasserdichten Readern (bis auf den PocketBook Aqua) sorgt nicht mehr das Gehäuse selbst für den Wasserschutz, sondern er ist auf die Platine, deren Anschlüsse und das Display aufgetragen. Hier darf Wasser ins Gehäuse rein- und auch wieder rauslaufen. Eine Speicherkarte würde hier einen Kurzschluss auf der Platine verursachen, denn natürlich müsste der Wasserschutz im Speicherkarteneinschub unterbrochen sein, damit die Speicherkarte überhaupt eingelesen werden kann. Und weil das nicht geht, unterstützen diese Reader also keinen externen Speicher mehr. Es wäre übrigens auch eine ganz schlechte Idee, den per Ladekabel verbundenen eReader mit in die Badewanne zu nehmen. Denn auch hier droht ein elektrischer Schlag.

Mehr Speicherplatz für Musik und Hörbücher

Durch den Wasserschutz bedingt, hat der Neue also keinen externen Speicher mehr, dafür wurde aber der interne Speicher auf 16 GB verdoppelt. Nach Abzug fürs Betriebssystem des Gerätes bleiben immer noch knapp 14 GB für eBooks, Wörterbücher, Stimmen für die Vorlesefunktion, Musik und Hörbücher. Letztere lassen sich nun über Bluetoothgeräte (Kopfhörer, Lautsprecher oder im Auto) wiedergeben. Das funktioniert recht gut, wie bei Bluetooth üblich lässt sich auch die Lautstärke über den Reader ändern. Dabei übersteuert der Reader die Ausgabe auch nicht, wie die Amazongeräte.

In den Bluetootheinstellungen kann der Reader übrigens für andere Geräte sichtbar gemacht werden. Meine Hoffnung war, dass es damit möglich ist, den Reader mit einem anderen Smartphone oder Tablet zu koppeln, um dann Dateien austauschen zu können. Leider bestätigte sich diese Vermutung nicht, weil der Inkpad 3 Pro andere Bluetoothgeräte immer als Audioausgabegerät verbinden möchte. Funktioniert das nicht, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Dabei wäre das eine klasse Möglichkeit, eBooks oder Musik auch von diesem Geräten zu empfangen, ohne sich in einem WLAN-Netz befinden zu müssen.

Die Titelinformationen der gespielten Stücke werden an das Bluetoothgerät übertragen, was hilfreich ist, wenn der Inkpad 3 Pro mit einem Autoradio oder einer Stereoanlage verbunden wird. Musik oder Hörbücher lassen sich auch im Hintergrund abspielen, allerdings sorgt eine Inkonsistenz in der Bedienung für Verwirrung. Sobald aus einer der Apps heraus über das “Haus”-Symbol links oben auf die Startseite gewechselt wird, um beispielsweise ein Buch zu öffnen, wird der jeweilige Player beendet. Wird stattdessen die Hometaste unterhalb des Bildschirms benutzt, bleibt der Player im Hintergrund geöffnet.

Wer kein bluetoothfähiges Gerät hat, kann Musik und Hörbücher aber auch über den mitgelieferten Audioadapter anhören, der einen 3,5-mm-Klinkenanschluss bietet.

PocketBook Inkpad 3 Pro mit Einschubhülle und Audioadapter
PocketBook Inkpad 3 Pro mit Einschubhülle und Audioadapter

Im Lieferumfang des Inkpad 3 Pros befindet sich neben dem Gerät, dem USB-Kabel, dem Audioadapter zusätzlich noch eine schwarze, recht stabile Einschubhülle, in die der Reader gesteckt werden kann, wenn er nicht benutzt wird. Sie schaltet des Reader auch in den Standby, wenn er eingeschoben wird. Sie ist sie perfekt für alle, die den Reader beim Lesen ohne buchartige Hülle nutzen möchten.

Wird der PocketBook Inkpad 3 Pro so in die Hülle geschoben, schaltet diese den Reader in den Standbymodus
Wird der PocketBook Inkpad 3 Pro so in die Hülle geschoben, schaltet diese den Reader in den Standbymodus

Die Hülle ist im Großen und Ganzen gut verarbeitet, mein Exemplar hat an der unteren Kante leider unschöne weiße Streifen. Dennoch erfüllt sie ihren Zweck recht gut und ich wünsche mir eine derartige Hülle auch als künftige Standardausführung bei anderen PocketBook-Readern.

Bildschirm

Der Inkpad 3 Pro verwendet den gleichen 7,8-Zoll-Bildschirm, den PocketBook auch schon im Inkpad 3 verwendet. Er ist also nicht besser oder schlechter als dieser.

Im täglichen Umgang

Ein paar Dinge hat PocketBook an der Firmware des Inkpad 3 ( und demzufolge auch an der des Inkpad 3 Pro) verbessert, seit ich den Testbericht zum Inkpad 3 geschrieben habe. Aktuell ist Firmware 5.20.x, die auf dem Inkpad 3 Pro bereits vorinstalliert ist.

So lassen sich beispielsweise die Tasten noch etwas besser anzupassen. Die Hometaste kann beispielsweise so konfiguiert werden, dass ein Druck darauf direkt in die Bibliothek springt. Die Startseite ist dann nach wie vor über das Haussymbol über die Oberfläche erreichbar. Im Buch selbst kann die Touchfähigkeit des  Bildschirm mit zweifachem Drücken der Menütaste ein- und ausgeschaltet werden. Nie wieder weiterblättern, beim Krümel wegwischen. ;) Notizen lassen sich nun auch exportieren, um sie am PC weiterzuverarbeiten. Das vereinfacht besonders das Arbeiten mit Fachbüchern.

Was PocketBook bisher nicht verbessert hat, ist die Zweispaltigkeit im Querformat. Solange die Schriftgröße auf 6 bzw 7 pt eingestellt ist, wird die Seite zweispaltig angezeigt, aber mit der nächsten Schriftgröße schon nicht mehr. Dass Zweispaltigkeit auch mit größeren Schriftgraden funktioniert, zeigt der Cool Reader, der inzwischen wieder einwandfrei auf dem Inkpad 3 (und auch Pro) funktioniert. Hierzu wünsche ich mir eine offizielle Einstellmöglichkeit in der PocketBooksoftware.

Zwei Spalten im Querformat mit dem Cool Reader auf dem Inkpad 3 Pro
Zwei Spalten im Querformat mit dem Cool Reader auf dem Inkpad 3 Pro

Wie übrigens auch für den Blocksatz, der schon lange zugesagt war. Bislang wird Blocksatz nämlich nur dann als solcher angezeigt, wenn er im Buch so verankert ist. Linksbündiger Text lässt sich bisher leider nicht umstellen.

Zusammenfassung

Das könnte für den PocketBook InkPad 3 Pro sprechen

  • Beleuchteter 300-ppi-Bildschirm mit Nachtlichtfunktion
  • Automatische Änderung der Ausrichtung
  • Rund 14 GB nutzbarer Speicher
  • Weiterblättern per Tasten oder Touch
  • Licht per Taste ein- und ausschaltbar
  • Tastenbelegung lässt sich ändern
  • Wischgesten zum Ändern der Helligkeit und Farbtemperatur
  • Umfangreiche Verwaltung von eBooks in Ordnern, Sammlungen, Genres, Favoriten, Serien
  • Kann eBooks vorlesen
  • Musik- und Hörbuchplayer vorhanden
  • Audioausgabe via Bluetooth oder Klinke
  • eBooks können via Dropbox aufs Gerät geladen werden
  • Unterstützung für eBooks aus der Onleihe
  • Wasserdicht
  • Große Darstellung der Benutzeroberfläche
  • Einfache Hülle wird mitgeliefert
  • Wasserdicht für

Das könnte gegen den PocketBook InkPad 3 Pro sprechen

  • Bei angeschlossenem Audioadapter lässt sich der Reader nicht aufladen
  • Keine externe Speicherkarte

Preise und Bezugsquelle

    Fazit

    Mit dem Wasserschutz und der Bluetoothunterstützung bringt PocketBook ein gelungenes Update zum Inkpad 3. Dass dieses Update den Reader um ~ 50 € verteuert, nunja, das ist eben so. Dafür gibt´s ein exklusives Farbdesign und eine Hülle dazu.

    Die Software ist, wie von PocketBook gewohnt, sehr umfangreich und bietet fast alles, was sich das Vielleserherz nur wünschen kann. Die vielen Möglichkeiten wirken bisweilen erschlagend und es dauert in der Regel auch eine Weile, bis man sich in den Tiefen der Konfiguration zurecht findet. Dann aber bekommt man einen zuverlässigen Reader, der auch mit optionaler Lesesoftware funktioniert.

    270 € sind natürlich schon eine ganz schöne Ansage. Wer es sich leisten möchte, kann durchaus zuschlagen. Alle anderen bekommen fast das Gleiche mit dem Inkpad 3, der zudem noch ein paar Gramm weniger wiegt, dann aber keinen Wasserschutz und kein Bluetooth hat und nur in braun und schwarz erhältlich ist.

    Datenblatt anschauen


    Wirst du dir den PocketBook Inkpad 3 Pro zulegen?


    Update vom 26.11.2019

    In der ersten Fassung dieses Tests habe ich geschrieben, dass die mitgelieferte Einschubhülle den Reader nicht abschaltet. Das stimmte nicht und ich hätte es auch bemerkt, wenn ich das Hinweisblättchen in der Verpackung gelesen hätte. Ich habe den Text oben korrigiert und das Bild mit dem Reader in der Hülle ausgetauscht. Es zeigt nun, wie der Reader in die Hülle muss, damit er abgeschaltet wird.

    28 Gedanken zu „Testbericht: PocketBook Inkpad 3 Pro“

    1. “Meine Hoffnung war, dass es damit möglich ist, den Reader mit einem anderen Smartphone oder Tablet zu koppeln, um dann Dateien austauschen zu können. Leider bestätigte sich diese Vermutung nicht, weil der Inkpad 3 Pro andere Bluetoothgeräte immer als Audioausgabegerät verbinden möchte. Funktioniert das nicht, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Dabei wäre das eine klasse Möglichkeit, eBooks oder Musik auch von diesem Geräten zu empfangen, ohne sich in einem WLAN-Netz befinden zu müssen.”

      Kommt noch ;)

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    2. “Dabei wäre das eine klasse Möglichkeit, eBooks oder Musik auch von diesem Geräten zu empfangen, ohne sich in einem WLAN-Netz befinden zu müssen.”

      Ich habe immer mein Smartphone bei mir – und da ist das WLan Netz “eingebaut”

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    3. Der Hinweis auf einem möglichen Stromschlag beim aufladen des Readers in der Badewanne ist nicht korrekt. Mit nur 5V Gleichstrom vom Ladegerät wird einem nichts passieren. Aber es wäre dennoch dämlich! ;-)

      Bei den Pocketbooks bin ich leider immer noch nicht überzeugt von der Software. Das haben die Leute bei Kobo einfach besser drauf.

      Antworten
        • Die Kobo-Software ist zum Lesen einfach besser, dafür ist das vom PocketBook vielfältiger. Ich bin aber über beide und weitere Anbieter froh, denn das schlmmste wäre eine Kindle-Monokultur

          Antworten
    4. Vielen Dank für den ausführlichen und guten Bericht Michael! :-)
      Ich bin am Überlegen, ob ich mir den Inkpad Pro zulege wg. des Wasserschutzes.
      Ich habe bereits den Inkpad 3 und bin sehr zufrieden damit.

      VG, Marie

      Antworten
      • Wenn du oft in der Badewanne liest und/oder du den Wasserschutz unbedingt brauchst, dann ja. Ein paar Spritzer sollte aber auch das Nicht-Pro-Modell aushalten. Was ich auch schon mal in einem anderen Test geschrieben hatte ist, dass der Reader, nachdem er wieder aus dem Wasser geholt wird, trotzdem ein paar Stunden trocknen sollte. Bei meinem Gerät damals (ich glaube, es war der Touch HD 3), funktionierte direkt nach dem Tauchbad die Beleuchtung nicht mehr. Nach ein paar Trocknungsstunden war er wieder völlig in Ordnung.

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    5. Vorweg sei gesagt, dass ich, ein technischer Laie, an dem Inkpad 3 pro sehr interessiert bin. Ich bin auch ein Fan von Hörspielen, von denen es sehr viele im MP3-Format zum kostenlosen Download im Internet gibt (z. B. den Radio Tatort, den Hörspielpool von Bayern 2 usw.). Ich habe auch etliche dieser Hörspiele auf einem Stick.
      Kann ich Hörspiele aus dem Internet (oder von meinem Stick) direkt auf den Inkpad 3 laden und dann das Heruntergeladene gemeinsam mit meiner Frau mittels eines Bluetooth-Lautsprechers hören?
      Bei “Projekt Gutenberg” gibt es eine Speicherkarte mit Tausenden von Werken älterer, inzwischen schon verstorbener Autoren. Kann man einen Teil (oder alles) dieser Speicherkarte auf dem Inkpad 3 pro zum Lesen verfügbar machen – oder geht das mit dem früher vom “Projekt Gutenberg” herausgegebenen Stick, der eine Größe von mehreren GB hat?
      Bei der der vor einigen Monaten herausgegebenen Speicherkarte empfiehlt “Projekt Gutenberg” die Verwendung der Calibre-Lesesoftware.
      Vielen Dank für die Mühe der Antwort

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      • USB-Sticks oder Speicherkarten unterstützt der Inkpad 3 Pro nicht, d.h. du kannst sie nicht an den Reader direkt anschließen. Um die Dateien auf den Reader zu übertragen, musst du den Weg über den PC gehen. Also die Dateien erst auf den PC übertragen, dann den Reader per Kabel an selbigen anschließen und die Dateien weiter auf den PocketBook kopieren. Für eBooks installierst du am Besten Calibre. Damit verwaltest du deine eBooks und es übernimmt auch den Transfer zum PocketBook. Hörbücher kannst du mit dem Dateimanager übertragen, diese müssen im Ordner “Audio Books” abgelegt werden, Musik kommt in den “Music”-Ordner.

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    6. Ich überlege mir einen pocket book reader anzuschaffen – habe aber irgendwo gelesen, dass die Anbindung an einen shop schwierig ist. Stimmt das so?
      Und: wir nutzen zur Zeit zwei Tolino reader, die über einen Account und eine cloud synchronisiert werden – über Hugendubel. Hat jemand Erfahrung damit, ob ich dann parallel die zwei Systeme nutzen kann – heißt weiterhin den einen Tolino und ein pocket book und auf beiden sind alle Bücher lesbar?
      Ich hoffe, meine Frage ist verständlich und freue mich über Antworten
      Monika

      Antworten
      • Die PocketBook-Reader lassen sich nicht mit der Tolinocloud verbinden. Genauso, wie sich die Tolinos nicht mit der PocketBook-Cloud verbinden lassen. Du kannst aber eBooks über den eingebauten Browser kaufen und sie direkt auf den Reader laden. Oder du kaufst sie über den PC und überträgst sie von dort aus per USB-Kabel. Das empfehle ich immer dann, wenn sich im Laufe der Zeit viele eBooks angesammelt haben. Am PC kann man die eBooks dann mit Calibre verwalten und auch an die verschiedenen eReader übertragen.

        Antworten
    7. Lieber Michael, auch wenn mein Problem nicht in diese Rubrik passt, versuch ich es dennoch, weil ich sehe, dass du aktuell antwortest. An anderer Stelle (und in der Fragenecke) hatte ich am 26. April 2020 folgendes Problem mit meinem PocketReader und iMac (beide neu) geschildert:

      “Lieber Michael,
      ich habe mir – nachdem ich diese Webseite, deine kompetenten Artikel und deine tolle Unterstützung entdeckt hatte – den Pocket Touch HD 3 gekauft und möchte ihn hauptsächlich zum Lesen von ebooks aus der Onleihe nutzen. Bis dahin habe ich auch den eReader aus der Stadtbibliothek geliehen (Kobo und Tolino). Da ich die Ausleihe über den Browser des eReaders ziemlich unbequem finde, möchte ich – wie gewohnt – am Computer über Adobe Digitals Editions ausleihen. Ich bin vor kurzem auf Apple umgestiegen, und nun erkennt mein wunderbarer iMac (macOS Catalina Version 10.15.4) den eReader nicht – beide Geräte sind mit meiner Adobe-ID authorisiert, die Software des eReaders habe ich beim Einrichten aktualisiert. Was tun? Im onleihe-Forum wurde das Problem angesprochen, doch die Lösungsverschläge passen nicht auf meine Situation – weil bei mir ja alles neu und aktuell ist. Den USB-Port am Rechner wechseln, hilft auch nicht. Hast du eine Idee?
      Viele Grüße aus Berlin – ich hoffe, du bist gesund!
      Christiane”

      Antworten
      • Hmm, schwierig, weil ich keinen iMac habe. Es könnte sein, dass es hilft, einen USB-Hub mit eigener Stromversorgung anzuschließen. Wenn das nicht geht, dann frag rughig mal beim Support von PocketBook nach.

        Antworten
        • Lieber Michael, danke für deine Antwort und Idee. Ich bin noch nicht dazu gekommen, mir einen USB-Hub mit eigener Stromversorgung zu kaufen (er sollte am iMac funktionieren) und auszuprobieren und ggf. mich an den Support von PocketBook zu wenden – um dir dann Erfolg oder Misserfolg zu melden. Deswegen heute diese Zwischennachricht.
          Viele Grüße, Christiane

          Antworten
    8. Hallo Michael,
      ich überlege gerade, ob ich vom Tolino, dessen Software mich immer nervt, auf den Ink Pad 3 Pro umsteige. Auf dem letzteren stören mich aber die Spiele. Kann man diese verbergen oder deinstallieren?
      Und funktioniert das Markieren von Textstellen oder Erstellen von Notizen hier besser als beim Tolino?
      Liebe Grüße von Annette

      Antworten
      • Um die Spiele zu finden muss man diese in den Bereich Anwedungen extra suchen, sonst störe die nicht. Auch Speicherbedarf für alle vorinstalierte Spiele leigt in einstelligen MB Bereich.

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    9. Nur mal als Info:
      Seit ein paar Monaten gibt es für das Inkpad 3 Pro das Update auf Version 6.0.1067. Unter anderem mit neu geordneter Benutzeroberfläche. Ich kann vor diesem Update nur abraten. Ich musste feststellen, dass sich manche Bücher an bestimmten Stellen aus unerfindlichen Gründen einfach wieder geschlossen haben.
      Habe geflucht und wieder downgegradet auf V. 5.20.1155 Jetzt ist alles wieder so wie es soll.

      Antworten
        • Dann nehme ich meine Warnung nur zu gern zurück, Forkosigan, und danke für den Hinweis. Zur Erklärung: Ich habe mich nach der Support Seite von PocketBook gerichtet. Da ist die von mir genannte die letzte Version.

          Antworten
        • Da bin ich gerade auch ins Schleudern gekommen und habe danach gesucht: Für das Inkpad 3 Pro ist die aktuelle Version anscheinend tatsächlich noch 6.0.1067.

          Antworten
    10. ich habe nach dem InkPad 3 Pro jetzt das neue InkPad Color – beim Pro hat mich schon gestört, dass beim Drücken der rechten untere Taste praktisch kein Klickgefühl wahrnehmbar war – im Gegensatz zu den anderen Tasten. Beim Color ist jetzt bei der Taste unten rechts überhaupt kein Druckpunkt zu fühlen – bei den anderen Tasten aber sehr wohl.

      Ich fände es schon einen argen Zufall, wenn ich bei 2 Geräten immer einen „Montagsversion“ mit Tastenfehler erhalten hätte –

      daher die Frage, ist das eine genereller Fehler bei den 7.8 Geräten?

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