Testbericht: Kobo Aura H2O
Mit dem Kobo Aura H2O hat Kobo im September das Terrain der wasserfesten eBook-Reader betreten. Seit einigen Wochen hatte ich die Gelegenheit, das Gerät auszuprobieren.
Mit dem Kobo Aura H2O hat Kobo im September das Terrain der wasserfesten eBook-Reader betreten. Seit einigen Wochen hatte ich die Gelegenheit, das Gerät auszuprobieren.
Dass die Wikipedia sich nicht besonders gut zum längeren Lesen eignet, merkt man eigentlich erst, wenn man einmal Wikiwand benutzt hat.
Dabei handelt es sich um eine Erweiterung für Googles Chrome und Firefox, die sämtliche Inhalte aus der Wikipedia umleitet und neu formatiert.
Bereits rund acht Monate nach seinem Einstand bringt die Tolinoallianz eine überarbeitete Version ihres Flagschiffs heraus.
Da sich in vielen Dingen nichts geändert hat, in einigen aber doch, gehe ich in diesem Testbericht überwiegend auf die Neuerungen und die Änderungen zum Vorgänger ein.
Ich habe hier ja bereits mehrere Möglichkeiten vorgestellt, wie interessante Webartikel auf dem eBook-Reader landen können. Sei es als eigene Zusammenstellung aus der Wikipedia, dem Herunterladen eines Newsfeeds per Calibre oder dem Speichern bzw.
Andreas Eschbach in einem Interview darüber, wie man als Autor mit eBooks auch umgehen kann.
Hurra, mit Sigil geht es doch weiter. Nachdem die Entwicklung des eBook-Editors Anfang des Jahres gestoppt wurde, wird er nun von anderen weiterentwickelt. Die aktuelle Version ist die 0.8.1.
In den letzten Jahren sind immer mehr eReader erschienen, die Android als Betriebssystem nutzen. Dazu zählen die Geräte von Sony, die Tolinos, die Kobogeräte und einige eher unbekannte, wie die Geräte von Imcosys, Onyx oder Icarus.
Am Mittwoch war ich auf der Frankfurter Buchmesse, um mir die neuen eReader live vor Ort anzuschauen, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu vertiefen.
Tolino Vision 2
Zunächst habe ich mir den neuen Tolino Vision 2 angeschaut.
Für alle, die bisher davon ausgegangen sind, dass nur Amazon Lesestatistiken über seine Nutzer führt, kommt hier ein Hammer.
Mit dem neuen Kindle hat sich Amazon nun endgültig von eBook-Readern ohne Touchdislay verabschiedet. Seit dem 2. Oktober 2014 ist der einfache Kindle der 7. Generation erhältlich, der nun per berührungsempfindlichen Bildschirm bedient wird.
Amazon Kindle (7.
Der Kindle Paperwhite von Amazon zeigt eBooks immer im Blocksatz dar. Das bedeutet, dass die Wörter auf der Zeile immer link- und rechtsbündig abschließen. Bei wenigen langen Wörtern pro Zeile können zwischen den Wörtern große Weißräume entstehen, über die man beim Lesen bewusst oder unbewusst stolpert.