Obwohl nie öffentlich beworben und auch im Handbuch nicht zu finden, unterstützten die eBook-Reader von PocketBook alle das Hinzufügen eigener Schriften. Diese müssen im Opentype- oder Truetype-Format vorliegen und ins geschützte Verzeichnis “system/fonts/” auf dem internen Speicher kopiert werden. Sollte das Verzeichnis im Dateimanager nicht angezeigt werden, muss es zuvor sichtbar gemacht werden. Hier mal der Weg anhand des Windows-Explorers:
Bis auf den Touch Lux 3 unterstützen alle PocketBooks beide Schriftformate. Für den Touch Lux 3 müssen Schriften im Opentypeformat (OTF) mittels eines Onlinekonverters ins Truetypeformat (TTF) umgewandelt werden.
Und damit die Lesesoftware verschiedene Schriftschnitte einwandfrei erkennt (ab Firmware 5.12), müssen die Dateinamen folgender Konvention entsprechen:
Dateiname | Darstellung |
---|---|
schriftname-regular.otf | normal |
schriftname-italic.otf | kursiv |
schriftname-bold.otf | fett |
schriftname-bolditalic.otf | fett und kursiv |
Folgende Schriftarten eignen sich gut zum Lesen auf eReadern. Alle Schriften enthalten Schnitte für normal, fett, kursiv, fett und kursiv.