Testbericht: PocketBook Mini
Mitte Juli hat PocketBook einen neuen, kleinen eBook-Reader angekündigt, den Mini. Von den Eckdaten her erinnert er an den Kobo Mini, nur ohne dessen berührungsempfindlichen Bildschirm und mit Tasten.
Mitte Juli hat PocketBook einen neuen, kleinen eBook-Reader angekündigt, den Mini. Von den Eckdaten her erinnert er an den Kobo Mini, nur ohne dessen berührungsempfindlichen Bildschirm und mit Tasten.
Ich empfinde es als großen Vorteil, dass ich auf dem eBook-Reader die Schriftart und -größe eines eBooks einstellen kann. Nun gibt es allerdings einige Verlage, die meinen, es mir vorschreiben zu müssen, mit welcher Schriftart ich das eBook zu lesen habe.
Der neue Kindle Paperwhite (2015), der seit Juli ausgeliefert wird, hat die gleichen Maße seiner Vorgänger. Das ist ein Glück, denn so stehen für das Gerät bereits preiswerte Alternativen zur Originalhülle von Amazon zur Verfügung.
Der Kobo Mini teilt mit seinen größeren Geschwistern von Kobo ein Manko. Er kann eBooks nicht im Querformat darstellen. Was bei den größeren Geräten meiner Ansicht nach nicht so ins Gewicht fällt, schmerzt bei dem keinen Gerät schon umso mehr.
Seit vorgestern gestern liefert Amazon die neuen Paperwhites aus und auch bei mir ist ein Exemplar angekommen. In diesem Artikel möchte ich einmal auf die Neuerungen des Gerätes eingehen.
Hardwareänderungen
Der neue Paperwhite (Modellnummer: DP45SDI) entspricht von den Abmessungen her dem Vorgänger (Modelnummer: EY21).
Gestern gabs eine neue Firmwareversion (1.2.4) für den Tolino Shine und damit neben der Möglichkeit, die eBooks in der Bibliothek in Sammlungen zu organisieren, endlich auch Wörterbücher zum Nachschlagen oder Übersetzen eines Wortes.
Nach dem Update, das über “Einstellungen > Geräteinformationen >
In den meisten Fällen wird der eBook-Reader über ein USB-Kabel mit dem PC verbunden, um neue eBooks auf das Gerät zu laden. Wenn sich im Haushalt mehrere eBook-Reader befinden, kann das Aufspielen den eBooks manchmal nerven, weil der PC dann immer besetzt ist.
Amazon ist ja bekannt für sein ausgefeiltes Ökosystem, welches um die Kindlegeräte herum besteht. So ist es ausgesprochen einfach, eBooks zu kaufen und sie via WLAN auf das Gerät zu übertragen.
Jeden Freitag gibts in der Regel eine neue Version von Calibre. Daran erinnert standardmäßig ein kleines Fenster, das nach dem Start aufploppt.
Von heute bis zum 11. September findet in Berlin die Internationale Funkausstellung statt, auf der es auch viele Neuigkeiten rund um eBookreader und deren Zubehör geben wird. In diesem Artikel werde ich mal alle Neugkeiten diesbezüglich versammeln, die im Zuge der IFA bekannt gegeben werden.